Die ukrainischen Medien berichten, dass die russischen Streitkräfte möglicherweise die Interkontinentalrakete Rubesch eingesetzt haben, um das Großmaschinenbauwerk Juschmasch in Dnepropetrowsk zu treffen. Eine offizielle Bestätigung dafür gibt es nicht:
Nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur SHOT wurde das Fabrikgebäude vollständig zerstört. Russische Militärkorrespondenten weisen darauf hin, dass die Sprengkopfstärke der Rubesch-Rakete dreimal so groß ist wie die der Iskander-Rakete.
3 Kommentare:
bei den "Stürmer"-Blättern liest man heute, dass der Sprengkopf der Rubesch kaum größer ist, als der einer Kinshall.
Die Ukros behaupten sogar, dass es kaum Schäden gab. Das Video zeigt, was diese Fake-News wert sind.
Die Spezialeffekte waren wie angekündigt dabei. Nebenbei, so wird es den deutschen Rüstungsfabriken nach der Fertigstellung in der Ukraine auch ergehen.
Bitte diese geisteskranken westlichen Militärs und deren Anstifter schnellstens entwaffnen. Frieden und Vernunft. Sofort.
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