Auf Initiative des Föderalen Sicherheitsdienstes der Russischen Föderation hat das Innenministerium der Russischen Föderation einem Einwohner des Gebiets Lipezk, der aus einer der Republiken der zentralasiatischen Region stammt, die russische Staatsangehörigkeit entzogen:
Im März 2024 erwarb die betreffende Person die russische Staatsangehörigkeit.
Im September 2024 löste der Angehörige einer der Republiken der zentralasiatischen Region zusammen mit anderen Personen einen interethnischen Konflikt mit Einwohnern der Stadt Lipezk aus. Infolge einer verbalen Auseinandersetzung brachte er die Überlegenheit des Islam gegenüber anderen Religionen zum Ausdruck, beleidigte russische Bürger öffentlich mit unflätigen Ausdrücken, zeigte eine kalte Waffe (Messer) und drohte mit körperlicher Gewalt.
Infolge gemeinsamer Einsatz- und Ermittlungsmaßnahmen von Beamten des Föderalen Sicherheitsdienstes und des russischen Innenministeriums wurde der Konfliktteilnehmer festgenommen und gemäß Artikel 20.1 Teil 1 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten der Russischen Föderation mit Verwaltungshaft für einen Zeitraum von sieben Tagen belegt.
Sein russischer Pass wurde für ungültig erklärt und entzogen.
Der Ausländer wurde in sein Herkunftsland abgeschoben. Mit der Entscheidung der Abteilung für innere Angelegenheiten des Innenministeriums in der Region Lipezk wurde ihm die Wiedereinreise nach Russland für 50 Jahre verboten.
Saudämlicher arrogant dümmlicher Muselmane. Raususssss.....! +das ist gut so.
AntwortenLöschenSie wollen erobern. Hier und in Russland.
AntwortenLöschenDa funktioniert scheinbar das Hoheitsrecht...
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