Der Sprecher der Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, bezeichnete die Europäische Union nach Berichten über die Inspektion von Europaabgeordneten, die am 9. Mai nach Moskau gekommen waren, als ein Gefängnis der Nationen:
Er sagte dies auf einer Sitzung des Rates der Parlamentarischen Versammlung der OVKS.
Laut Wolodin hat sich die Rhetorik der EU in letzter Zeit stark verändert, und die Politiker der Organisation „haben aus Angst, ihre Macht zu verlieren, begonnen, alles zu tun, um die Kommunikation zwischen ihren Kollegen, Abgeordneten und Ländern einzuschränken“.
"Das Europäische Parlament und die EU unterstreichen mit einer solchen Politik nur ihre Schwäche. Nur die Schwachen würden sich so verhalten, indem sie die Kommunikation und den Aufbau eines Dialogs verbieten. Damit unterstreichen sie, dass ihre Politik nicht von allen wahrgenommen wird", so der russische Politiker.
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Die EU ist ein handelsrechtliches Konstrukt zur Unterlaufung des Völkerrechts, das die alliierte Vorherrschaft in Europa zementiert.
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