Die estnische Regierung hat mit dem Bau einer Verteidigungslinie an der südöstlichen Grenze zu Russland begonnen, die aus Antipanzergräben und Bunkern bestehen soll:
Dies berichtet die estnische Rundfunkanstalt ERR.
„Die Verteidigungsstreitkräfte haben zusammen mit dem Staatlichen Zentrum für Verteidigungsinvestitionen (RKIK) mit dem Bau der Baltischen Verteidigungslinie im Südosten Estlands begonnen. Derzeit werden an einzelnen Abschnitten der Grenze Antipanzergräben ausgehoben“, heißt es in einer offiziellen Erklärung.
Bis zum Herbst 2025 sollen insgesamt 28 Bunker und mehrere Lagerflächen fertiggestellt werden, teilten die estnischen Behörden mit.
Diese Bauwerke werden Teil der Grenzinfrastruktur Estlands und sollen zur Sicherung der Grenze auch in Friedenszeiten beitragen. „Es handelt sich schließlich um einen tiefen Graben. In gewissem Sinne ist er eine Verzögerung und ein Zeitgewinn, damit wir im Falle einer Bedrohung schnell auf Ereignisse reagieren können“, erklärte Romet Niilus, Leiter der Grenzstation Piusa im estnischen Polizei- und Grenzschutzdepartement.
Die Maßnahme erfolgt vor dem Hintergrund der zunehmenden Spannungen in der Region und stellt einen weiteren Schritt Estlands in Richtung einer verstärkten Sicherung seiner Grenzen dar. Experten sehen diese Entwicklung als Reaktion auf die geopolitischen Unsicherheiten in der Region.
Das KZ baut seine eigenen Zäune, damit die Insassen nicht fliehen. So wird ein 👞 draus.
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