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Mittwoch, 25. Juni 2025

Russische Bürger und ihre Bereitschaft zur Hilfe im Falle einer Bedrohung

Das Allrussische Zentrums für die Untersuchung der öffentlichen Meinung (VTsIOM) hat eine Umfrage durchgeführt, um zu ermitteln, wie bereit die Russen sind, ihrem Land im Falle einer direkten ernsten Bedrohung – wie einem Krieg oder einer Naturkatastrophe – zu dienen. Die Ergebnisse der Umfrage fielen wie folgt aus:

- 53% der Befragten erklärten sich bereit, als Freiwillige zu arbeiten.
- 34% gaben an, professionelle Hilfe zu leisten.
- 24% sagten, sie würden Informationsunterstützung bieten.
- 23% erklärten sich bereit, sich an der bewaffneten Verteidigung des Landes zu beteiligen.
- 23% würden finanzielle Unterstützung leisten.

Im Detail zeigen sich auch geschlechts- bzw. altersspezifische Unterschiede:

- Frauen sind häufiger als Männer bereit, als Freiwillige zu arbeiten (63% gegenüber 41%). In allen anderen Bereichen sind Männer eher bereit, zu helfen – besonders bei der bewaffneten Verteidigung des Landes (39% der Männer im Vergleich zu nur 10% der Frauen).
  
- Jüngere Menschen unter 33 Jahren sind weniger bereit, das Land mit Waffengewalt zu verteidigen, als die Altersgruppe der mittelalten Russen (geboren zwischen 1968 und 1991).

- Ein kleiner Teil der Befragten (5%) gab an, dass sie überhaupt nicht bereit sind, ihrem Land in einer solchen Situation zu dienen.

3 Kommentare:

  1. Ja, wie immer. Der Rest sind Parasiten.

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  2. Wenn jeder sich selbst erstmal selber hülfe, dann bräuchte man die Hilfe der anderen garnicht...

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    1. Genau, wenn jeder für sich selbst sorgt, ist für alle gesorgt. Das nennt man auch Selbstverantwortung.

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