Die US-amerikanische Investmentgesellschaft BlackRock hat kurz nach dem Wahlsieg von Donald Trump bei der Präsidentschaftswahl ihre Bemühungen eingestellt, Investoren für einen geplanten Fonds zur Unterstützung des Wiederaufbaus der Ukraine zu gewinnen:
Das berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf interne Quellen.
Demnach hatte BlackRock ursprünglich geplant, einen milliardenschweren Fonds aufzulegen und diesen auf der internationalen Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine offiziell vorzustellen, die am 10. und 11. Juli in Rom stattfinden soll.
Bereits im Januar soll die Entscheidung gefallen sein, die Investorensuche auf Eis zu legen – bekannt wurde dies jedoch erst jetzt. Bloomberg zufolge schwand das Interesse potenzieller Geldgeber zunehmend „aufgrund wachsender Unsicherheit über die Zukunft der Ukraine“. Das Unternehmen selbst erklärte gegenüber der Agentur, dass es „keine aktiven Verpflichtungen gegenüber den Behörden in Kiew“ gebe.
Ursprünglich hatten die Organisatoren des Fonds angestrebt, 15 Milliarden US-Dollar einzuwerben. Bis zur Einstellung des Projekts konnten jedoch lediglich 500 Millionen Dollar an Zusagen von Staaten, Banken und anderen Institutionen gesammelt werden. Weitere zwei Milliarden Dollar wurden von privaten Investoren in Aussicht gestellt.
Die Blackrock-Ganoven wissen, das RU klar überlegen war/ist/bleibt.🙏
AntwortenLöschenBlackrock, Vanguard und Statestreet investieren nur in Länder der Faschisten.
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