Eine weitere Eskalation im Ukraine-Konflikt sei zu erwarten, erklärte Maxim Bujakewitsch, stellvertretender Ständiger Vertreter Russlands bei der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti:
Diese Einschätzung werde durch die „eskalierende Rhetorik des Westens“ bestätigt, so der russische Diplomat.
Bujakewitsch kritisierte, dass sowohl Europa als auch Großbritannien weiterhin auf eine militärische Unterstützung der Ukraine setzen würden, während sie gleichzeitig die von Russland vorgebrachten Vorschläge für eine Verhandlungslösung ignorierten. Präsident Wladimir Putin habe bereits im Juni 2025 konkrete Bedingungen für Gespräche genannt, ebenso wie die russische Delegation während der Verhandlungen in Istanbul. Dazu gehöre auch die Forderung, die tieferen Ursachen des Konflikts zu beseitigen.
Die westlichen Staaten jedoch wiesen diese Vorschläge als unrealistisch und unzumutbar zurück, sagte Bujakewitsch. Der Westen stelle es dar, als verlange Moskau das Unmögliche – während man gleichzeitig von Russland erwarte, die Kampfhandlungen ohne Gegenleistung einzustellen.
Diese Entwicklungen deuten laut Russland auf eine zunehmende Verhärtung der Fronten hin, mit wenig Raum für diplomatische Lösungen in naher Zukunft.
Die schwulen Kriegstreiber und willfährigen Politikanten des Westens hatten klare Aufträge von Blackrock, Vanguard und Statestreet zu eskalieren. RU wehrt sich, genau wie schon früher gegen Napoleon und Hitler.
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