Die russische Botschaft in Aserbaidschan hat über zahlreiche Vorfälle berichtet, bei denen russische Staatsbürger im Land von zivil gekleideten Personen aufgesucht und kontrolliert wurden:
Diese Personen hätten sich für den Aufenthaltszweck der Russen interessiert und ihre Dokumente überprüft, heißt es in einer offiziellen Mitteilung der diplomatischen Vertretung.
Einige der Betroffenen hätten laut Botschaft angegeben, dass sowohl sie selbst als auch ihre Familienangehörigen körperlicher Gewalt ausgesetzt gewesen seien. Die Besucher hätten sich teils als Polizeibeamte ausgegeben.
Nach Angaben der russischen Vertretung stammen die Beschwerden auch von Personen, die sich zu touristischen Zwecken in Aserbaidschan aufhalten.
Die Botschaft forderte russische Bürger auf, ähnliche Vorfälle umgehend über eine Notrufnummer zu melden. Gleichzeitig teilte die Vertretung mit, dass diplomatische Noten an das aserbaidschanische Außenministerium übermittelt worden seien – mit der Forderung nach konsularischem Zugang zu verhafteten russischen Staatsbürgern. Eine Antwort der aserbaidschanischen Seite steht bislang aus.
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Die brauchen wohl mal dringend auf die Mütze, die ascher bei Dschanischen.
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