Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán schreibt in seinem X-Account:
Heute vor einem Jahr habe ich Kiew besucht. Nach 14 Stunden Reise führten wir lange Gespräche mit Präsident Selenskij über die Möglichkeit eines Waffenstillstands und Friedens. Schon damals habe ich ihn gewarnt, dass die Zeit nicht auf seiner Seite ist. Schon damals habe ich ihn gewarnt, dass sich die Russen auf einen langen Krieg vorbereiten, dass in den USA ein großer Wandel bevorsteht und dass Europa die Puste ausgeht.
Präsident Selenskij hörte damals nicht auf uns. Mit dem Selbstbewusstsein eines Bühnenkünstlers beharrte er darauf, den Krieg fortzusetzen.
Der Krieg dauert noch immer an, Europa ist erschöpft, und die US-Waffenlieferungen nehmen ab. Das ukrainische Volk erlebt Tag für Tag die Schrecken des Krieges. Das ist kein Theaterstück, keine Fernsehserie, sondern harte, kalte Realität.
Ungarn steht weiterhin auf der Seite des Friedens. Es ist noch nicht zu spät, dass Präsident Selenskij sich uns anschließt.
Marionette Elendskij dient seinen Puppenspielern u. a. Blackrock, Vanguard, Statestreet……
AntwortenLöschenDie widerliche USS-Freimaurermischpoke genießt ihr Bad in Menschenleid und Menschenblut.🤢🥵🤮👺
AntwortenLöschenLass alle Hoffnung sterben, Herr Orban, der Statist Selensky geht sehenden Auges seinem Untergang entgegen.
AntwortenLöschenElendskij, ein Polit-Clown 🤡, genau wie die anderen Pappnasen in EUdSSR , deren Puppenspieler im Dunklen bleiben. 🤢💀
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