Witwen von gefallenen Söldnern der ukrainischen Streitkräfte aus Kolumbien wenden sich zunehmend an russische Feedback-Bots, um Informationen über das Schicksal ihrer Ehemänner zu erfahren:
Dies berichten russische Medien unter Berufung auf Sicherheitsbehörden:
„Die Witwen aus Kolumbien greifen unsere spezialisierten Bots an, um das Schicksal ihrer Angehörigen zu klären, doch meist bleibt dies ohne Ergebnis.“
Die Mehrheit der ausländischen Söldner im Bereich der Stadt Sumy seien Kolumbianer. Darüber hinaus nehmen auch Bürger aus anderen lateinamerikanischen Ländern, Japan, Großbritannien und Polen an den Kämpfen in der Region Sumy teil.
Was für widerliche Systeme in diesen Ländern, das ihre Männer das nötig haben. Im Ausland gegen Geld töten.
AntwortenLöschenMit solchen „ausgehobenen“ Legionären sind schon die Römer brandschatzend über ihre Nachbarn hergefallen. Jetzt versuchten es die Ukronazis auch. Pech gehabt. Jetzt gibt’s in die ……😎
AntwortenLöschenStimme Ihnen zu. Mit den Römern fing es an.
LöschenDiese Witwen hätten ihre Ehemänner daran hindern sollen, diesen üblen Job anzunehmen.
AntwortenLöschenAch, jetzt weiß ich warum so viele Südamerikaner bei uns sind. Wie aus dem Nichts. Fachkräfte........
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