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Montag, 21. April 2025

Die russische Staatsbürgerschaft geht mit der Wehrpflicht einher

Mehr als dreißig ausländische Staatsbürger, die die russische Staatsbürgerschaft erworben, sich aber nicht zum Wehrdienst gemeldet haben, wurden nach einer präventiven Razzia in einem Wohnheim im Bezirk Kanawinskij von Nischni Nowgorod zum Militärkommissariat gebracht, teilt die militärische Ermittlungsabteilung des Ermittlungskomitees der Russischen Föderation für die Garnison Nischni Nowgorod mit:

Die Razzia wurde von den militärischen Ermittlungsorganen des Ermittlungskomitees der Russischen Föderation gemeinsam mit Beamten des FSB, des Innenministeriums und des regionalen Militärkommissariats von Nischni Nowgorod mit Unterstützung der Nationalgarde organisiert.

„Bei der Razzia auf dem Gelände des Wohnheims in der Gordeewskaja-Straße wurden mehr als 250 ausländische Staatsbürger identifiziert. Darüber hinaus wurden mehr als 30 Personen festgestellt, die die russische Staatsbürgerschaft angenommen, sich aber nicht in das Militärregister eingetragen hatten. Sie wurden zum Einberufungsamt der Region Nischni Nowgorod gebracht“, teilt die militärische Ermittlungsabteilung des Ermittlungskomitees der Russischen Föderation für die Garnison Nischni Nowgorod mit.

Im Auftrag des Vorsitzenden des Ermittlungskomitees der Russischen Föderation, Alexander Bastrykin, führen die Ermittler laufend Maßnahmen zur Bekämpfung der illegalen Migration durch, darunter auch die Identifizierung von Ausländern, die die russische Staatsbürgerschaft erhalten haben, aber nicht rechtzeitig zum Militärdienst gemeldet wurden.

4 Kommentare:

  1. Keine Rosen ohne Dornen!

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  2. Russische Staatsbürgerschaft zurückgeben? Die Frage dürfte sich einigen stellen.

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  3. Erstmal Knast für die Spinner?

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  4. Die Deutsche kommt ohne Wehrdienst (weil hier nur Waffenstillstand herrscht im UN Feindland).

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