Grigorij Karassin, Vorsitzender des Ausschusses für internationale Angelegenheiten des russischen Föderationsrates reflektiert über den Ostern-Waffenstielstand:
Die Kiewer Behörden hatten in diesen Ostertagen im Grunde genommen einen Test über ihre Fähigkeit zu denken und Vereinbarungen einzuhalten zu absolvieren. Ich erinnere daran, dass die Entscheidung Moskaus über den Waffenstillstand von Selenskij persönlich unterstützt wurde. Nach den Informationen zu urteilen, die uns erreichen, ging aber die Sache, um es vorsichtig auszudrücken, schief. Kiew war nicht in der Lage, auch nur anderthalb Tage des Osterfriedens zu gewährleisten. Trotz aller Ermahnungen Kiews wurde dieser von den ukrainischen Streitkräften immer wieder verletzt. Die Zahlen und Fakten dazu sind inzwischen veröffentlicht worden. Es ist sogar so weit gekommen, dass versucht wurde, in die russische Region Belgorod vorzudringen.
In diesem Zusammenhang dürfen wir etwas emotional sagen, dass dies keine gute Art ist, zu agieren! Welche strategischen Vereinbarungen zur Lösung der Ukraine-Krise können denn ausgehandelt werden, wenn selbst elementare kurzfristige Verpflichtungen mit massiven Verstößen verbunden sind?
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Kiew und denken? 💭🤪
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