Krim: Künstliche Intelligenz zum Schutz der öffentlichen Ordnung

Auf der Krim wird das Informationssystem der geistigen Videoüberwachung eingeführt. Dies kündigte der Chef der Republik Sergej Aksjonow an:

Ziel der Einführung des neuen Systems ist es, die öffentliche Sicherheit und den Schutz vor Terrorismus zu erhöhen. Außerdem wird die Innovation die Strafverfolgungsbehörden bei der Durchführung ihrer operativen und investigativen Arbeit unterstützen.

„Das System wird Videobilder sammeln und automatisiert intelligent verarbeiten sowie die Strafverfolgungsbehörden und andere Strukturen mit Videoströmen und den Ergebnissen ihrer Verarbeitung durch künstliche Intelligenz versorgen“, erklärte Aksjonow.

Der Republikchef wies die Leiter der Gemeinden und Bezirksverwaltungen an, das System so schnell wie möglich zu implementieren und den Mechanismus der öffentlich-privaten Partnerschaft zu nutzen, um die Belastung des Haushalts zu verringern.

Nach Angaben der Strafverfolgungsbehörden sind bereits rund 1.000 Videoüberwachungskameras auf den Straßen der Krim installiert.