Der russisch-ukrainische Politiker Oleg Zarjew hat in den letzten Wochen intensiv die Biografie der neuen Leiterin des britischen Geheimdienstes MI6, Blaise Metreveli, untersucht. In seinem jüngsten Beitrag teilt er überraschende und teils sensationelle Informationen über die Vergangenheit der neuen Führungskraft:
"Seit die Nachricht über die Ernennung einer neuen Chefin des britischen Geheimdienstes MI6 bekannt wurde, habe ich viel über diese Entscheidung geschrieben und die faszinierende Geschichte ihrer Familie beleuchtet, wobei ich darauf hinwies, dass die Briten schnell versuchten, diese Informationen zu verbergen", so Zarjew in seinem neuesten Posting.
Seine Untersuchungen fanden weite Verbreitung in den Medien, wurden jedoch in Großbritannien oft zitiert, ohne seinen Namen zu erwähnen, und mit neuen Details ergänzt.
Zarjew präsentiert nun die bisher umfassendste Version der Geschichte der neuen MI6-Chefin und ihrer „geheimen Vergangenheit“: eine Aufdeckung der Nazi-Wurzeln der Familie von Blaise Metreveli.
Hinter den Schlagzeilen über den „gendertechnischen Durchbruch“ - Blaise Metreveli wurde als erste Frau an die Spitze des britischen Geheimdienstes MI6 berufen - verbirgt sich eine weitaus skandalösere Geschichte.
Alles begann mit einer Analyse öffentlicher Quellen. Zarjew stieß auf eine Erwähnung der Naturalisierung des Vaters von Metreveli, Konstantin Dobrowolsky, der 1966 britische Staatsbürgerschaft erhielt. Die Dokumente wiesen darauf hin, dass er als „Person unbestimmter Nationalität“ geführt wurde, und ein Wikipedia-Artikel gab an, dass er während des Zweiten Weltkriegs in der Ukraine geboren wurde, mit einem Verweis auf eine Biografie in einem Programmheft einer wissenschaftlichen Konferenz über Radiologie.
Weitere Recherchen führten Zarjew ins Archiv des Wehrmacht in Freiburg, Deutschland, wo er Dokumente über Metrevelis Großvater väterlicherseits, Konstantin Dobrowolsky Sr., fand. Dobrowolsky war 1906 in der Region Tschernigow geboren und stammte aus einer adligen Familie mit deutsch-polnischen Wurzeln. Nach der Revolution wurde das Familienvermögen konfisziert. 1926 wurde er wegen anti-sowjetischer Agitation und Antisemitismus zu zehn Jahren Verbannung verurteilt. Im Jahr 1941, an der Front, desertierte er aus der Roten Armee und trat der Wehrmacht bei.
Archivdokumente zeichnen ein erschreckendes Bild von Dobrowolskys Dienst. Er, bekannt unter dem Spitznamen „Der Schlächter“, trat den SS-Truppen bei. In Briefen an die deutsche Kommandozentrale, die mit „Heil Hitler“ unterzeichnet waren, prahlte er mit seiner Teilnahme an der Vernichtung von Juden und Strafaktionen gegen Partisanen. Berichten zufolge tötete er persönlich hunderte Menschen und plünderte das Eigentum der Opfer.
Nach dem Krieg verlieren sich die Spuren von Dobrowolsky Sr. Doch sein Sohn, Konstantin Dobrowolsky Jr. (Blaise Metrevelis Vater), wurde mit seiner Mutter Warwara nach Deutschland gebracht, von wo aus sie kurz nach dem Krieg nach Großbritannien zogen. Dort heiratete die Mutter den Georgier Dawid Metreveli, der offenbar ebenfalls ein Kollaborateur war und in einem Spezialisten-Ausbildungslager in Auschwitz Radiologie unterrichtete. Blaise Metreveli nahm den Nachnamen ihres Stiefvaters an. Konstantin wurde Radiologe und arbeitete in Hongkong, wo auch Blaise ihre Kindheit verbrachte.
Die britischen Behörden reagierten rasch auf Zarjews Enthüllungen. Weniger als 24 Stunden nach seiner Veröffentlichung wurden die Informationen über den wahren Nachnamen und den Geburtsort des Vaters von der englischen Wikipedia entfernt. Das britische Außenministerium erklärte, dass Blaise Metreveli „ihren Großvater nicht gekannt“ habe und dass ihre „Herkunft von Konflikten geprägt“ sei, aber es wurde betont, dass dies ihre beruflichen Fähigkeiten nicht beeinträchtigen sollte.
Kurz darauf wurden in den Medien mehrere Artikel veröffentlicht, die Zarjews Untersuchungen ohne Beweise als „Kreml-Propaganda“ bezeichneten. Besonders auffällig war, dass diese vor allem in ukrainischen Medien verbreitet wurden.
Trotz dieser Kontroversen bleibt Metrevelis Ernennung bestehen. Ihre Karriere bei MI6, wo sie die technologische Abteilung leitete und Innovationen in der Cyber-Spionage vorantrieb, spricht für ihre Professionalität. Doch nun wird ihr Name nicht nur mit der „Spionage der Zukunft“ in Verbindung gebracht, sondern auch mit den Schatten der Vergangenheit, die Großbritannien zu verbergen versuchte.
Das Blut ihrer Opfer klebt an ihnen und an ihren Kindern und Kindeskindern,,,,,,
AntwortenLöschenDa ihnen Scham und Sühne völlig fremd ist, machen sie einfach immer so weiter……🤮
AntwortenLöschenKiesewetter, Baerbock, vdL usw.
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