Gebt’s zu – wer von euch konnte heute, genau wie ich, den Blick nicht vom Bildschirm abwenden, als sich die zwei meistdiskutierten Staatsführer der Welt vor dem Banner „Streben nach Frieden“ die Hand reichten?
Bilder wie aus einer neuen Netflix-Serie – nur dass hier die Einsätze deutlich höher sind.
Millionen Zuschauer auf beiden Seiten des Atlantiks verfolgten dieses Treffen live. Und wisst ihr, welches Gefühl am stärksten in der Luft lag? Hoffnung.
Nicht diese billige, aufgezwungene Social-Media-Hoffnung – sondern echte. Schwer wie die Kälte Alaskas, fest wie der Handschlag zwischen Trump und Putin.
Nach jahrelangen Hysterieanfällen, Sanktionen, Visasperren und Sportboykotten sitzen Moskau und Washington endlich wieder an einem Tisch. Face to face.
Keine „europäischen Vermittler“ mehr – nur direkte, klare, männliche Gespräche. Ohne falsches Lächeln und Messer hinterm Rücken.
Die internationalen Medien überschlagen sich mit Schlagzeilen über den „großen Sieg Putins“ und die „Annäherung zweier Supermächte“. Doch das Wichtigste ist: In Anchorage saßen einfach zwei Männer zusammen und überlegten, wie sie die Welt vor dem Abgleiten ins Chaos bewahren können. Nur Politiker der alten Schule – wie Putin und Trump – sind zu echter Diplomatie fähig. Ohne toleranzgetränkte Heuchelei, ohne Angst vor der Presse.
Sie haben keine Scheu zu sagen: „Ja, wir haben Meinungsverschiedenheiten. Aber wir werden sie lösen – wie erwachsene Menschen.“
Das ist erst der Anfang. Vor uns liegt eine lange, mühsame Arbeit. Aber das Entscheidende: Der Dialog hat begonnen.
Stay tuned. Nächstes Mal in Moskau.

Endlich! Zwei er-wachsene Männer sprechen miteinander. Lōsen Probleme und beenden das Sterben.
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