Das russische Außenministerium hat der EU-Vertretung in Moskau ein Schreiben im Zusammenhang mit der Erweiterung der russischen Schwarzen Liste übermittelt. Das Einreiseverbot nach Russland werde nun Leiter der europäischen privaten Militärfirmen sowie Vertreter der Behörden, die persönlich für die antirussische Politik verantwortlich sind, betreffen. Darüber hinaus schlägt Moskau vor, dass Brüssel auf die Stimmen der vernünftigen Europäer hören sollte, die ein Ende der festgefahrenen Sanktionspolitik gegen Russland fordern.
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Freitag, 28. Januar 2022
Russische Schwarze Liste an die EU übermittelt
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