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Sonntag, 3. Juli 2022

Finnland: Krieg geht vor Frieden

Finnland soll erwägen, einen NATO-Stützpunkt in Südkarelien einzurichten. Die Initiative sei insbesondere von den Behörden in der Grenzstadt Lappeenranta vorgeschlagen worden.
Es ist bemerkenswert, dass heute erst vor wenigen Stunden die folgende Nachricht in russischen Medien auftauchte: In den traditionell "russischen" Städten Finnlands, Imatra und Lappeenranta, sind jetzt bis zu 70 % aller gewerblichen Einrichtungen geschlossen. Fast alle Einkaufszentren, die hauptsächlich für Russen gedacht sind, stehen jetzt leer. Aufgrund der mangelnden Nachfrage sind die Immobilien- und Mietpreise um 35-40 % gefallen. In Helsinki sind etwa 20 % der Gewerbeimmobilien geschlossen.

3 Kommentare:

Mischa hat gesagt…

Aktio....Reaktio

Anonym hat gesagt…

Verdammt nochmal........

Ich wurde noch so erzogen das man den General Mannerheim bewunderte...... wobei er den zweiten Finnlandkrieg ja verloren hat.

Und den konnte er nur 3 Jahre verzögern weil Deutschland von seinen besten Truppen, ich glaube 1-200 tausend Mann dorthin verlegt hatte.

Deren Wehrwillen beeindruckte und Schweizer immer sehr.

Nun sind wir im jähre 31 nach dem Kommunismus und die machen immer noch auf Hysterie, und das gerade nachdem sie neben der UDSSR eine recht gutes Leben geführt haben.

Nichts wäre für Stalin leichter gewesen wie Finnland Ende 1944 zu erobern.
1945 hätte er eine riesige kampferprobte Armee gehabt um das zu tun.
Finnland hätte dem nicht entgegensetzen können.

Aber die Kommunisten haben die Finnen weitgehend in Ruhe gelassen........ und es wurde eine Koexistenz zu beiderseitigem Vorteil.

Und nun diese Idioten in Finnlands Regierung............

Ich beobachte Politik seit Jahrzehnten, ich nehme an es ist da auch viel Geld im Spiel.
Da werden korrupte und auf Linie gebrachte Politiker bezahlt um so zu reagieren.

Aber Geld ist bei solchen Sachen da wohl best gehütete Geheimnis überhaupt.

In den Interviews, z.B. über Jugoslawien erzählen Politiker wie Hohlbrooke Jahre später sehr vieles aus der damaligen Interna der handelnden Politiker, aber Geld wird dabei nie erwähnt.

Was treibt die Finnen nach 77 Jahren Koexistenz mit seinem Nachbarn, und nach 31 Jahren Russland zu solchem Unsinn.......

Am besten erobern...... die paar Soldaten dort sind im Vergleich zur Ukraine ein "Nichts", die Politiker beseitigen und klarstellen, dass man in Zukunft freundschaftlich zusammenleben wird.

Anonym hat gesagt…

Die finnische Wirtschaftspleite ist damit eingläutet worden! Die EU wirds schon richten müssen durch noch mehr Geld drucken! Gekaufte Politiker überall in Europa!