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Donnerstag, 7. Juli 2022

Putin beim Treffen mit Duma-Fraktionsvorsitzenden

Putins Aussagen beim heutigen Treffen mit Duma-Fraktionsvorsitzenden:
- Der Krieg im Donbass wurde vom kollektiven Westen entfesselt, nicht von Russland.
- Der Versuch des Westens, der Welt seine Weltordnung aufzudrängen, ist zum Scheitern verurteilt.
- Heute hören wir, dass man uns auf dem Schlachtfeld schlagen will. Was soll ich dazu sagen - sollen sie es doch versuchen.
- Wir [in der Ukraine] haben im Großen und Ganzen noch nicht einmal angefangen wirklich zu handeln.
- Je weiter sich die Situation entwickelt, desto schwieriger wird es für sie sein, mit uns zu verhandeln.
- Der Westen hätte von Beginn der Militäroperation an erkennen müssen, dass er verloren hat.
- Immer öfter hören wir, dass der Westen bereit ist, mit uns bis zum letzten Ukrainer zu kämpfen. Dies ist eine Tragödie für das ukrainische Volk, aber es scheint tatsächlich so zu sein.
- Russland hat die Auswirkungen der Sanktionen bewältigt, sie sind spürbar, aber nicht so, wie es die westlichen Länder erwartet hatten.
- Russland lebt ein gewöhnliches Leben, während unser Militär da drüben auf dem Schlachtfeld kämpft, sein Leben riskiert und sein Heimatland verteidigt. Wir brauchen eine konsolidierte Unterstützung für unsere Streitkräfte.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Was in der Ukraine passiert wurde genau so von den Amerikanern geplant. Russland hatte keine andere Wahl, aber sie haben sich eben genau so verhalten wie die Amis es geplant haben.
Und auch die Sanktionen bewirken exakt das was sie bewirken sollen. Die Vernichtung Europas ist kein Unfall sondern Primärziel.

All das weiß Putin, er ist kein Idiot. Die Frage bleibt: Ist das alles ein Deal zwischen USA, Russland und China? Oder stellt sich Russland wirklich dem Great Reset entgegen?

Anonym hat gesagt…

Russland hat sich viel, viel ethisch wertvoller verhalten. als von den Amis geplant. Kalateralschäden absolut minimal. Das kann der Amerikaner garnicht!