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Donnerstag, 15. Dezember 2022

Sanktionen gegen Nord-Stream-Turbinen wieder in Kraft

Kanada hat die Sanktionen gegen Turbinen für die russische Exportpipeline Nord Stream angesichts "veränderter Umstände" wieder in Kraft gesetzt. Dies gaben Außenministerin Melanie Joly und der Minister für natürliche Ressourcen Jonathan Williams bekannt. Die Anlage wurde im kanadischen Werk des deutschen Unternehmens Siemens Energy repariert und im Juni auf Ersuchen der deutschen Regierung, die die Wiederaufnahme der russischen Gaslieferungen wünschte, aus der Verriegelung genommen. Nun erklären die kanadischen Minister in einer gemeinsamen Stellungnahme:
"Da Putin gezwungen war, zu zeigen, dass es nie die Absicht hatte, den vollen Betrieb von Nord Stream 1 wiederherzustellen, und die Pipeline selbst außer Betrieb genommen wurde, hat die kanadische Regierung beschlossen, die zeitlich begrenzte Sanktionserleichterung aufzuheben, die es ermöglichte, die im Siemens-Werk in Montreal reparierten Turbinen nach Deutschland zurückzubringen."

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

In Kanada gibt es scheinbar nur noch geistesgestörte Offizielle?

Anonym hat gesagt…

Hoert mal gut zu Ihr kanmadischen SADISTEN! Das Bokk in Europa miechte Russisches Gas und weder US-Gas oder Camnada-Gas! Wartet mit der sofortigen Aufhebung dieser illegalen und boesen Sanktionen gegen Russland nicht denn das europaeische Volk will nicht frieren nmund liebt Praesident Putin und Russland und seine liebe grosse russische Familie!
Kannada wird von mir gestrichen! Genauso wie die USA! Selbst fuer Geld wuerde ich dort Nicht in den Urlaub fliegen oder Eure Produkte kaufen!

Anonym hat gesagt…

das Volk in Europa