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Montag, 16. Januar 2023

Offener Brief an Putin

113 Russen haben sich direkt an Präsident Putin gewandt und um Hilfe gebeten. Diese Menschen kämpfen seit mehr als einem Jahr dafür, ihr verfassungsmäßiges Grundrecht auf Arbeit wiederzuerlangen. Sie wohnen in verschiedenen Regionen Russlands und wurden ohne Bezahlung von der Arbeit suspendiert, weil sie sich nicht der sog. "prophylaktischen Impfung gegen C-19" unterzogen haben. Solange sie nicht geimpft sind, werden sie auch heute noch nicht zur Arbeit zugelassen.

Alle Beschränkungen für Coronaviren sind seit langem aufgehoben worden. Neue Entwicklungen in Russland und in der Welt haben die alten völlig in den Schatten gestellt. Aber Hunderte von russischen Bürgern im ganzen Land sind immer noch an der Arbeit gehindert. In der Tat sind es viel mehr als die, die an Putin geschrieben haben. Nur die Mutigsten haben es gewagt.

Sie haben alle Instanzen bis hin zum Obersten Gerichtshof der Russischen Föderation durchlaufen, aber ihre Beschwerden wurden überall abgewiesen. Und das, obwohl es ihr verfassungsmäßiges Recht ist, selbst zu entscheiden, ob sie geimpft werden wollen oder nicht. Damit bleibt ihre letzte Hoffnung beim Präsidenten.

Präsident Putin selbst hat wiederholt erklärt, dass jede medizinische Behandlung freiwillig sein muss. Dies ist sowohl nach russischem Recht als auch nach dem Nürnberger Kodex von 1947 der Fall, der ethische und rechtliche Grundsätze für die medizinische und biologische Forschung am Menschen festlegt.

Hier ist ein Auszug aus einem offenen Brief an Putin:

Wir wenden uns mit einer dringenden Bitte an Sie als letzte Instanz und Garanten der Verfassung der Russischen Föderation. Wir fordern die sofortige Verabschiedung von Maßnahmen zur Wiederherstellung der Arbeitsrechte von Bürgern, die unrechtmäßig entlassen wurden. Wir fordern die Wahrung des Rechts auf Arbeit ohne Diskriminierung. Wir fordern eine Überprüfung durch die Strafverfolgungsbehörden, um festzustellen, ob die Handlungen der Beamten des territorialen Büros von Rospotrebnadzor Straftaten darstellen.

Die Bürger schickten ihren offenen Brief nicht nur an Putin, sondern erneut an alle Instanzen, in der Hoffnung, dass sie wenigstens irgendwo Gehör finden würden.

Quelle

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Sehr gut!

Anonym hat gesagt…

Das Echo wird mit Spannung erwartet.

Anonym hat gesagt…

Das wird schnell entschieden. Der Spuk ist doch jetzt vorbei ....

Anonym hat gesagt…

Und dann behaupte noch jemand Russland wäre frei von WHO und WEF Einflüssen!

Anonym hat gesagt…

Da hilft nur sich zusammen zu tun und eine eigene Firma zu gründen...

Anonym hat gesagt…

Es ist nicht mehr zu ertragen ! Ueberall werden die Menschen erpresst und gefoltert!