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Donnerstag, 6. April 2023

China-Insider über Macron in China

Unser China-Insider berichtet:
Die Hypothese, dass der "dreitägige Besuch der EU-Staats- und Regierungschefs in China" absichtlich aufgebauscht wird, um zu zeigen, dass "das, was geschieht, nicht weniger wichtig ist als der dreitägige Besuch von Xi in Moskau", wird nun bestätigt.
Macron hat gestern einige kulturelle Veranstaltungen besucht. Dies ist der inoffizielle Teil, es gab also keine politischen Gespräche.
Hinzu kommt, dass Macron bereits morgen in Guangzhou zu Besuch ist - dem ersten französischen Konsulat in Kanton -, was darauf hindeutet, dass der Besuch im Wesentlichen eine eintägige Angelegenheit ist. Die gesamte Kommunikation findet also heute statt. Dazu passt, dass Ursula erst heute eingeflogen ist - d.h. Macron darf ohne strenge Mutter nichts Ernstzunehmendes mit Xi besprechen. Der Westen bläht das Ausmaß der Veranstaltung künstlich auf - interessant, wie lange die politischen Gespräche tatsächlich dauern werden.
Zur Erinnerung: In Moskau begannen Xis Arbeitssitzungen eineinhalb Stunden nach seiner Ankunft am 20. März und endeten bei Einbruch der Dunkelheit, darunter ein viereinhalbstündiges Gespräch mit Putin.

11 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Der Goldman-Gerontophilist wird in PeKING höflichst angelächelt. Und als unbedeutend durchgewunken. ¯\_😎_/¯ Schade für Emmanu-ELLE...🍻

Anonym hat gesagt…

Im privaten Umfeld begrüße ich die Leute immer mit Handschlag und Umarmung. Im politischen Umfeld ist das eine gefährliche Unsitte, zumindest bei Besuchern aus der EU-Diktatur. Ich sage nur Kontaktgift...

Mischa hat gesagt…

Man sollte darauf achten den Nekrophilen nicht in die Nähe von Mumien oder Begräbnisstätten zu lassen!

Anonym hat gesagt…

Das ist gemein, Mischa.

Anonym hat gesagt…

Gönn ihm doch auch mal etwas Vergnügen, Mischa. 🤡 Besser Macrone knutscht die Greise:innen, als sich an Kindern zu vergehen, wie so einige andere aus der westlichen "Wertegemeinschaft".. 🤮 😎

Anonym hat gesagt…

Ja, ursula wird ihm schon auf die Finger schauen. Aber dass Macron als Franzose nicht zu 100% das Angloamerikanischen Imperium unterstützt, das über die NATO seine Macht ausübt, sondern gerne ein eigenes hätte, hat er, aber auch seine Vorgänger schon öfters angedeutet. Die NATO als hirntot, oder fie Forderung einer eigenen europäischen Armee. Wir sehen auch, dass es vor allem die Angloamerikaner sind, die Kriege wollen. Selensky war noch offen für Verhandlungen, bis zum Johnson-Besuch. Pelosi hat das Ein-China-Prinzip unterminiert, indem sie nicht nach Peking, sondern nach Taipei flog.

Anonym hat gesagt…

Schwer vorstellbar, dass die Flinten-Uschi in China ernstgenommen wird. Immer freundlichlächeln, Chinesen sind dafür bekannt. Die dumme Nuss wird dies als Anerkennung verbuchen, erstmal.

Anonym hat gesagt…

Die Franzosen sind ja 2009 wieder in die Nahtod eingetreten, weil eigene Armee zu teuer geworden...

Anonym hat gesagt…

Richtig - eben eine Überschrift gelesen: Von der Leyen in China öffentlich blamiert.
Weiter hab ich nicht gelesen, das reichte mir.

Anonym hat gesagt…

General deGaulle wusste noch, warum man sich IMMER 😎von den Inselaffen und den USSamerikanern fernhalten sollte. Er wollte sogar das französische Gold von der verf...ten privaten FEDERAL PERVERTS BANK nach Hause holen....Das schwule Goldman Bübchen Macron kann man leider heutzutage sicherlich gut kommandieren, aus Wash Ing Ton, Tel Aviv und/oder London.....🤮

Anonym hat gesagt…

Die von der Leine wurde bei ihrer Ankunft in China wie eine
ganz normale Touristin "behandelt". Kein Regierungsmitgliedanwesend, kein Personenschutz, nichts, sie marschierte allein und wie verloren durch die Hallen.
Sie kann nicht mal unter "normale Touristin" eingeordnet werden, denn normal ist sie nun mal nicht.