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Mittwoch, 26. April 2023

Polen: Staatlicher Raubüberfall auf die russische Botschaft

Die Konten der russischen Botschaft in Polen wurden von der polnischen Seite gesperrt, angeblich wegen des Verdachts, dass sie für Geldwäsche oder Terrorismus verwendet werden könnten. Dann, so der russische Botschafter Sergej Andrejew, erhielt die Botschaft eine Mitteilung der polnischen Staatsanwaltschaft, dass Gelder von den Konten der Botschaft und der Handelsmission bei der Santander-Bank auf Konten der Staatsanwaltschaft überwiesen worden seien. Daraufhin erklärte Santander, dass sie die Zusammenarbeit mit der Botschaft beendet und die Konten geschlossen habe. Andrejew wies darauf hin, dass es sich um "beträchtliche Mittel" handelte, die auf den Konten sowohl in US-Dollar als auch in polnischen Zloty gehalten wurden.

3 Kommentare:

Mischa hat gesagt…

Jetzt sind die Polen komplett verrückt geworden! Man könnte, mit ein wenig Willen, das auch als kriegerischen Akt bezeichnen. Die Polen führen jeden noch so verrückten Auftrag der USA aus. Eine Provokation sondergleichen. Ich will hoffen das die Situation es der RF nicht gestattet, angemessen Revanche zu üben. Dann gibt es keine Hyäne Europas mehr und Polen bezahlt seine Kriegsverbrechen!

Anonym hat gesagt…

Eigentlich ist das ein Casus Belli.

Anonym hat gesagt…

Muss die Botschaft eben das Fax als Anschluß an das russische Swift verwenden und in Polen nur noch bar zahlen...