Die hypothetische Verhaftung des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Südafrika aufgrund eines Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshofs käme einer Kriegserklärung an Russland gleich. Dies erklärte der südafrikanische Präsident Cyril Ramaposa:
"Es wäre rücksichtslos, verfassungswidrig und eine unrechtmäßige Ausübung der der Regierung übertragenen Befugnisse, Russland durch die Verhaftung von Präsident Putin den Krieg zu erklären. Es wäre unvereinbar mit unserer Verfassung, einen Krieg mit Russland zu riskieren. Ich habe die verfassungsmäßige Verpflichtung, die nationale Souveränität, den Frieden und die Sicherheit der Republik zu schützen sowie die Rechte der Menschen in der Republik auf Leben und Sicherheit zu achten, zu schützen, zu fördern und zu erfüllen."
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3 Kommentare:
Aber ob ein Leichtgewicht wie Südafrika in der Lage wäre, den hohen Gast gegen ein Kommandounternehmen einer Macht zu verteidigen, die sich einen feuchten Dreck darum schert, ob irgendwelche Afrikaner ihnen hinterher den Krieg erklären, ist doch eine andere Frage. Der russische Präsident wird das sehr wohl wissen. Das ganze Ding ist ein kalkuliertes Risiko, hoffen wir daß es gut ausgeht.
Aber wie ein guter Ausgang aussehen kann, da scheiden sich die Geister
Sicherlich. Manche scheinen sich ja sogar zu wünschen, daß endlich Atombomben fallen. Mit der Ukraine hat's immer noch nicht geklappt.
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