20 % der befragten Russen gaben an, vorübergehend Schwierigkeiten mit der Unterkunft gehabt zu haben. Insbesondere mussten sie für längere Zeit von zu Hause weg, bei Freunden, in Herbergen oder Hotels wohnen, weil es nirgendwo eine Unterkunft gab. Ein Drittel der Befragten hatte in den letzten Jahren erhebliche Schwierigkeiten bei der Bezahlung von Wohnungs- oder Versorgungsrechnungen, schreibt Forbes unter Berufung auf die Untersuchung der Wohltätigkeitsorganisation Nochleschka (dts: Nachtasyl). 10 % der Befragten gaben an, dass sie mehrere Tage lang in Hauseingängen und Nichtwohngebäuden schlafen mussten. 15 % der Befragten haben in den letzten zwei oder drei Jahren in baufälligen Gebäuden gelebt. Auf die Frage, wer das Problem der Obdachlosigkeit in Russland lösen sollte, antworteten 75 % der Befragten, dass die Verantwortung für die Bearbeitung dieses Problems bei den staatlichen Sozialschutzbehörden liegen sollte.
Quelle: https://govoritmoskva.ru/news/388119/
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1 Kommentar:
Autarkie bei Wohnen, Energie und Nahrung/Wasser ist eben Trumpf!
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