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Freitag, 26. April 2024

Russische Botschaft über österreichische feige Doppelzüngigkeit

Am Vorabend des Tages des Sieges zeigen die europäischen Länder, die einen neuen Kurs in den Beziehungen zu Russland einschlagen wollen, ihre Abneigung gegen die Teilnahme unserer Vertreter an Gedenkveranstaltungen und Feierlichkeiten im Zusammenhang mit der Niederlage des Faschismus:

Österreich teilte mit, dass russischen Vertretern nicht empfohlen wird, an Veranstaltungen zum 79. Jahrestag der Befreiung der Häftlinge des Konzentrationslagers Mauthausen teilzunehmen.

"Das österreichische Mauthausen-Komitee (AKM) hat offiziellen Delegationen der Russischen Föderation und der Republik Weißrussland die Teilnahme an den traditionellen Veranstaltungen zum 79. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers verweigert", teilte die russische Botschaft in Österreich mit.

In ihrer feigen Doppelzüngigkeit ließen es die Organisatoren nicht dabei bewenden und rieten auch in diesem Fall den Organisationen russischer Landsleute in Österreich, die Russland bei den Gedenkveranstaltungen im Todeslager 2022-2023 würdig vertreten hatten, von einer Teilnahme ab. Vor diesem Hintergrund sind die Beteuerungen des AKM über die "zentrale Rolle" der Bewahrung der Erinnerung an das "unvorstellbare Leid der sowjetischen Häftlinge im KZ-System Mauthausen" nichts weiter als leere Worte, so die russische Botschaft in Österreich.

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