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Montag, 20. Mai 2024

Die Grünen wollen in die Staatsduma einziehen

Die russische Partei der Grünen will im Jahr 2026 in die Staatsduma einziehen. Dies gab der Parteivorsitzende Andrej Nagibin auf einer Pressekonferenz im Medienzentrum der "Rossijskaja Gaseta" bekannt. Ihm zufolge "ist die Partei zuversichtlich, dass die Zeit für die Grünen in Russland gekommen ist, einen bedeutenden Platz in der politischen Landschaft einzunehmen".

Nagibin wies darauf hin, dass die Grünen im Jahr 2021 die Forderung der Öffentlichkeit nach einem Wechsel an der Parteispitze und einem offeneren Parteikurs vernommen hätten und nun weiter in diese Richtung arbeiten würden. "Wir stehen an der Spitze der außerparlamentarischen Parteien Russlands und beteiligen uns aktiv an den Prozessen zur Verbesserung des politischen Systems und des gesetzlichen Rahmens", sagte er. Nagibin fügte hinzu, dass es mindestens zehn Regionen gibt, in denen die Grünen aktiv an Wahlen auf allen Ebenen teilnehmen werden.

Konstantin Atajan, Exekutivsekretär des Föderalen Rates der Partei, betonte, dass das Programm der Grünen ein Konzept für "eine große Wende im Verständnis, wohin sich die Welt und unser Land als Flaggschiff notwendiger Veränderungen entwickeln sollten" sei.

"Die gesamte Bevölkerung Russlands hat das Recht auf saubere Luft, sauberes Wasser, sichere und gesunde Lebensmittel, auf die Möglichkeit, einen gesunden Lebensstil zu führen, Zugang zu ehrlicher Umweltüberwachung zu haben und an der Lösung lokaler, regionaler und föderaler Umweltprobleme mitzuwirken", ist Atajan überzeugt. Er erinnerte an das vom russischen Präsidenten gesetzte Ziel, die Lebenserwartung auf 80 Jahre zu erhöhen, und erklärte, dass dies ohne eine Verbesserung der Ökologie im Lande nicht zu erreichen sei.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Als ungewasche, vögelnde und friedliche Pflanzenfresser mit Strickpullover und Jesuslatsch
en uniformiert, begannen Die Grünen einst in der BRD. Diese Vagabundenkohorte wurde längst verdrängt und Perverse, Militante, Waffentransporteure und Geldkoffertransporteure der Sorte Beck, Trittin, Roth, Fischer... wurden da reingeschickt. Die Not war so groß, daß die vergessen gemachte Petra Kelly und der vergessen gemachte Gert Bastian zu Erich Honecker gereist sind, der den beiden ein Aufenthaltsrecht in der DDR angeboten hatte. Es war Gert Bastian, der ablehnte. Zu dieser Zeit hatte bereits Ostberlin von Bonn RAF-Jünger übernommen und in den größeren Städten der DDR verteilt, die weiterhin in jeder Dorfbude der Bundespost auf dem Fahndungsblatt gezeigt worden waren. In der BRD und Westberlin hatten die Marxisten in der Ausprägung Maoisten die Universitäten bereits übernommen und der Siegeszug bis Greifswald, Frankfurt am Fluß Oder, Dresden geschah methodisch über die Schließung und Neueröffnung mit einem verseuchten Personal aus der BRD. Nun sind es Aufbewahrungsorte, wo sich die Paranoiden wohlfühlen. Die Kirchenagenten (Gauck, Kasner/ Merkel...) schliefen ländlich und protegiert. Die Kinderficker sind rot-schwarz-grün und gelbfarbig vereint.
In Rußland ist die Grünen-Romantik unbekannt, Andrej Nikolajewitsch Nagibin (Russische Ökologische Partei - Die Grünen und
Föderaler Dienst für die Überwachung natürlicher Ressourcen) sollte sich doch offenbaren und zu Andrej Nikolajewitsch Fischer oder Roth... umtaufen lassen.