Der ehemalige Geheimdienstoffizier des US Marine Corps, Scott Ritter, konnte nicht nach Russland zum Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg fliegen. Er wurde aus dem Flugzeug geholt, und sein Reisepass wurde beschlagnahmt.
Der Vorfall ereignete sich, als der Offizier an Bord des Flugzeugs ging. Drei Beamte der New Yorker Polizei nahmen den Kolumnisten und Blogger zur Seite und nahmen ihm seine Dokumente ab. Als der US-Amerikaner sie nach den Gründen fragte, antworteten sie: "Auf Anweisung des State Department". Die Ordnungshüter holten dann Ritters Habseligkeiten aus dem Flugzeug und führten ihn aus dem Flughafengebäude. "Meinen Pass haben sie behalten", stellte der ehemalige US-Marine und UN-Waffeninspektor klar.
Der Kritiker der US-Außenpolitik fügte hinzu, es gehe ihm gut, er sei "nur verärgert".
3 Kommentare:
angelsächsische Schweinestaat unter zionistischem Zwang.
ist mir so ähnlich auch passiert, Indefinite visum von einem hispanic/neger mischling am gate in Chicago mit Kugelschreiber durchgemalt wie Kindergekritzel auf papier. Danach alle geschäftlichen Kontakte in zionistan abgebrochen und nie wieder deren siffboden betreten.
Zionistan is baaaad
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