Die Europäische Union, die ihre Weinlieferungen nach Russland mehrere Monate in Folge reduziert hat, hat ihre Verkäufe im Februar unerwartet gesteigert, so eine Analyse von Eurostat-Daten durch RIA Novosti:
So beliefen sich die europäischen Weinverkäufe nach Russland zum Ende des Winters auf 7,5 Tausend Tonnen, das sind 14 Prozent mehr als im Januar. Dies ist der höchste Wert seit November letzten Jahres.
Alle wichtigen Lieferanten haben ihre Lieferungen im Februar erhöht. Am stärksten stiegen die Verkäufe aus Polen - um das 1,8-fache auf 1,2 Tausend Tonnen - sowie aus Italien und Portugal - um ein Viertel auf 2,8 Tausend und 878 Tonnen. Die Ausfuhren aus Lettland stiegen um weitere 0,2 Prozent auf 1,4 Tausend.
Der einzige große Weinlieferant unter den EU-Ländern, der seine Verkäufe im Februar reduzierte, war Deutschland - seine Ausfuhren auf den russischen Markt gingen um das 2,3-fache zurück und beliefen sich auf nur 230 Tonnen gegenüber 543 Tonnen im Vormonat.
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Diese Irren schütten ihren Wein lieber in den Rhein als ihn nach Rußland zu verkaufen. Es ist zum Amoklaufen!
AntwortenLöschenRussisches Öl wird umgetauft. Und genauso geht das mit deutschem Wein. Geschäft ist Geschäft iast Geschäft.....
AntwortenLöschenTraue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.
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