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Mittwoch, 4. Juni 2025

Putin über die jüngsten Aktionen des Kiewer Regimes

Die jüngsten Sprengungen von Eisenbahnschienen in den Regionen Brjansk und Kursk sind zweifellos terroristische Anschläge, und die Entscheidungen, solche Verbrechen zu begehen, wurden natürlich auf politischer Ebene in der Ukraine getroffen:

In diesem Zusammenhang möchte ich Folgendes anmerken: Natürlich leiden bei bewaffneten Konflikten überall und immer leider auch Zivilisten.

Aber was in Brjansk, in der Region Brjansk, passiert ist, war ein gezielter Angriff auf Zivilisten. Nach allen internationalen Normen werden solche Handlungen als Terrorismus bezeichnet. Alle Verbrechen, die am Vorabend der von uns vorgeschlagenen nächsten Runde der Friedensverhandlungen in Istanbul gegen Zivilisten, darunter Frauen und Kinder, begangen wurden, waren zweifellos darauf ausgerichtet, den Verhandlungsprozess zu torpedieren. Der Angriff auf die Zivilbevölkerung war absichtlich.

Erinnern wir uns daran, dass noch vor kurzem die ukrainische Führung und ihre Verbündeten von einer strategischen Niederlage Russlands auf dem Schlachtfeld träumten. Heute, vor dem Hintergrund enormer Verluste, während sie sich entlang der gesamten Frontlinie zurückziehen und versuchen, Russland einzuschüchtern, ist die Kiewer Führung dazu übergegangen, Terroranschläge zu organisieren. Gleichzeitig bitten sie darum, die Kampfhandlungen für 30 oder 60 Tage auszusetzen.

Aber wie soll man unter diesen Umständen solche Treffen durchführen? Worüber soll man sprechen? Wer verhandelt überhaupt mit denen, die auf Terrorismus setzen? Und warum sollte man sie belohnen, indem man ihnen eine Kampfpause gewährt, die sie nutzen werden, um das Regime mit westlichen Waffen aufzurüsten? Um die gewaltsame Mobilisierung fortzusetzen und weitere Terroranschläge vorzubereiten, ähnlich denen, die in den Regionen Brjansk und Kursk verübt wurden.

Welche Autorität können die Anführer eines durch und durch verrotteten und völlig korrupten Regimes haben? Die ganze Welt spricht darüber. Auf welche Kompetenz können diejenigen stolz sein, auf deren Befehl hin die Streitkräfte der Ukraine beispielsweise in der Region Kursk völlig sinnlose, enorme Verluste erlitten haben? 

Und heute erleiden sie eine Niederlage nach der anderen auf dem Schlachtfeld. Allem Anschein nach haben wir es hier mit Menschen zu tun, die nicht nur über keinerlei nennenswerte Kompetenz in irgendeinem Bereich verfügen, sondern auch über keine elementare politische Kultur. Wenn sie sich bestimmte Äußerungen und sogar direkte Beleidigungen gegenüber denen erlauben, mit denen sie versuchen, sich über etwas zu einigen.

Was die erneute Ablehnung eines Waffenstillstands von zwei bis drei Tagen aus humanitären Gründen angeht, so ist dies nicht das erste Mal. Das überrascht uns nicht, sondern bestärkt uns nur in der Überzeugung, dass das heutige Regime in Kiew überhaupt keinen Frieden will. Frieden bedeutet für es höchstwahrscheinlich den Verlust der Macht. Und Macht ist für dieses Regime offenbar wichtiger als Frieden und als das Leben der Menschen, die sie offenbar nicht als ihre eigenen betrachten.

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