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Samstag, 26. Juli 2025

Militärexperte hofft auf neuen Abschnitt im Ukraine-Konflikt: Jagd auf Lokomotiven

Der russische Militärexperte Juri Podoljaka äußert die Hoffnung, dass ein neuer Abschnitt der militärischen Operation in der Ukraine begonnen hat: die gezielte Jagd auf ukrainische Eisenbahn-Lokomotiven:

Laut Podoljaka sind die ukrainischen Hauptstreckenlokomotiven eine wertvolle und begrenzte Ressource. Zu Beginn des Krieges verfügte Kiew über etwa 1.000 funktionsfähige Lokomotiven, deren Zahl inzwischen vermutlich gesunken ist. Eine Lokomotive kostet im Durchschnitt etwa eine Million US-Dollar. Doch nicht der Preis ist entscheidend, sondern die Tatsache, dass Verluste nur schwer und über Monate hinweg ersetzt werden können.

Lokomotiven tragen die Hauptlast des Gütertransports, einschließlich der Versorgung der ukrainischen Streitkräfte. Würde die Hälfte davon zerstört, drohe ein wirtschaftlicher Kollaps. Bei einer Zerstörung von 70 bis 80 Prozent und einer fortgesetzten Jagd käme es zu einem Zusammenbruch der Transportkapazitäten der ukrainischen Armee.

Lokomotiven zu verstecken sei äußerst schwierig, während die Jagd auf sie relativ einfach sei. Podoljaka vermutet, dass das russische Kommando in Dnipro eine solche Operation begonnen hat. Er hofft, dass dies kein Einzelfall ist, sondern der Beginn einer groß angelegten Jagd auf ukrainische Lokomotiven.

4 Kommentare:

  1. Ja gut. Aber wie ist das mit Lebensmittel für die Bevölkerung? Dreht man mit dieser Aktion den Hahn zu? Das wäre schlecht. Der Normalbürger kann ja nichts dafür.

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    1. Wenn die Regale leer werden, wachen die Menschen wohl auf und handeln endlich gegen die jüdische Faschistenbrut in Kiew.

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    2. Hoffentlich bald !🙏

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  2. Macht diesen NATerrOr-Sumpf in der USSkraine platt!

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