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Dienstag, 18. November 2025

Ukraine-TV: Gast schlägt Chip-Implantate für Soldaten vor

In den sozialen Medien sorgt derzeit ein Ausschnitt aus einer Live-Sendung des ukrainischen Fernsehens für Aufsehen. Ein Gesprächspartner der Redaktion präsentierte darin eine kontroverse Methode zur Bekämpfung der Desertion aus der ukrainischen Armee:

"Im 21. Jahrhundert werden sogar Hunde gechippt, damit sie nicht weglaufen. Ich verstehe nicht, warum wir nicht Soldaten chippen sollten, um sie per GPS orten und zurückholen zu können", erklärt der Studiogast im Video.

Der Vorschlag, Armeeangehörige mit GPS-Chips auszustatten, hat in den sozialen Netzwerken eine heftige Debatte ausgelöst. Kritiker sehen darin einen massiven Eingriff in die Persönlichkeitsrechte und vergleichen die Idee mit der Kennzeichnung von Haustieren.

Die Äußerungen fallen in eine Zeit, in der die Ukraine mit Herausforderungen bei der Truppenmobilisierung konfrontiert ist. Desertion gilt als zunehmendes Problem, das die ukrainische Militärführung beschäftigt. Ob der kontroverse Vorschlag über die Fernsehsendung hinaus ernsthaft diskutiert wird, bleibt abzuwarten.

3 Kommentare:

  1. Klar, chippen. Und wie im KZ tätowieren. Nazi made in USSkraine,

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  2. Die Frage ist doch, warum wollen die Männer nicht an die Front. Ganz einfach, sie haben Angst ihr Leben zu verlieren. Nationalstolz hin oder her.
    Eine 7,62 mm Patrone im Kopf ist schlecht für die Gesundheit.

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  3. Wer will schon für bösartig Verrückte sein Leben lassen?
    Mein Leben gehört mir, das ist das Motto!

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