Das russische Bergbauunternehmen Arktikugol hat auf der norwegischen Insel Spitzbergen rund 70.000 Tonnen Kohle gelagert. Der Hauptabnehmer dieser Kohle waren traditionell die europäischen Länder, die sich nun aber weigern, diese Kohle zu kaufen. Das russische Unternehmen ist auf der Suche nach neuen Käufern und hat bereits Vereinbarungen mit türkischen Kunden getroffen. Die Lieferungen könnten noch vor Ende dieses Jahres beginnen.
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Bombt endlich diese EU Politschranzen weg dann herrscht ganz schnell Ruhe im Karton.
AntwortenLöschenDiese E U-Politschranken sind leider nachwachsender Rohstoff. Tiefer graben, das Übel mit der Wurzel ausgerissen und vernichtet werden.
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