Der Ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen Wassilij Nebensja erklärt, dass vier Länder - Dänemark, Schweden, Russland und Deutschland - die Sabotage der Nord Streams untersuchen sollten, bei der es zu vier Explosionen kam:
"Die Länder, in deren Hoheitsgewässern diese Sabotage stattgefunden hat, nämlich Dänemark und Schweden, sind natürlich betroffen. Russland ist der Eigentümer der Pipeline und die am meisten interessierte Partei, aber auch Deutschland ist der Hauptnutznießer dieser Pipelines."
Nach Ansicht des russischen Vertreters brauchе die UNO nicht in die Ermittlungen einbezogen zu werden.
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Samstag, 1. Oktober 2022
Nord-Stream-Ermittlungen ohne UNO
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Neben der UNO würde ich auch die Nato auschließen...
AntwortenLöschenDie Pipeline kann man sicherer von innerhalb der Röhren reparieren. Das könnten russische Roboter unter russischer Durchführung sogar völlig eigenständig machen.
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