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Samstag, 1. Oktober 2022

Nord-Stream-Ermittlungen ohne UNO

Der Ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen Wassilij Nebensja erklärt, dass vier Länder - Dänemark, Schweden, Russland und Deutschland - die Sabotage der Nord Streams untersuchen sollten, bei der es zu vier Explosionen kam:
"Die Länder, in deren Hoheitsgewässern diese Sabotage stattgefunden hat, nämlich Dänemark und Schweden, sind natürlich betroffen. Russland ist der Eigentümer der Pipeline und die am meisten interessierte Partei, aber auch Deutschland ist der Hauptnutznießer dieser Pipelines."

Nach Ansicht des russischen Vertreters brauchе die UNO nicht in die Ermittlungen einbezogen zu werden.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Neben der UNO würde ich auch die Nato auschließen...

Anonym hat gesagt…

Die Pipeline kann man sicherer von innerhalb der Röhren reparieren. Das könnten russische Roboter unter russischer Durchführung sogar völlig eigenständig machen.