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Sonntag, 13. November 2022

Hinrichtung mit einem Vorschlaghammer

In den sozialen Medien tauchten Informationen über die brutale Hinrichtung von einem gewissen Jewgenij Nuschin durch Kämpfer der russischen privaten Militärfirma Wagner auf. Die Vorgeschichte ist, dass Nuschin wegen Mordes im russsichen Gefängnis saß, sich aber Wagner anschloss. Im September 2022 ergab er sich jedoch freiwillig in der Ukraine und erklärte, dass er gegen die russische Armee kämpfen werde. Dann, so Jewgenij, "ging ich eine Straße in Kiew entlang, als ich einen Schlag auf den Kopf bekam, infolgedessen ich das Bewusstsein verlor und in diesem Keller aufwachte, wo man mir sagte, dass ich nun gerichtet werden würde". Anschliessend wird Nuschins Kopf mit einem Vorschlaghammer eingeschlagen. Prigoschin, Leiter der privaten Militärfirma Wagner, kommentiert: "Ein Hund verdient den Tod eines Hundes".
UPD:
Inzwischen hat Herr Progoschin einen weiteren Kommentar abgegeben, den man hier lesen kann.

Jewgenij Nuschin Hinrichtung

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

"Ein Hund verdient den Tod eines Hundes."

Seit wann werden Hunde so lebensverachtend behandelt?

Es ist nur noch grauenvoll.

Admin hat gesagt…

Halb so wild. Es ist nur ein altes russisches Sprichwort, das lange vor der Ära der uferlosen Toleranz entstanden ist.