Medwedew vs NATO-Strategen

Die schwachsinnigen NATO-Strategen wollen also doch, dass Russland fast die gesamte Ukraine kontrolliert. Deshalb geben sie dem Bandera-Staat mehr und mehr Langstreckenwaffen.

Dabei ist es nicht das erste Mal, dass Präsident Putin gesagt hat, dass unser Land, um in Frieden leben zu können, eine Sanitätszone schaffen muss, innerhalb derer das ukrainische Neonazi-Regime keine Objekte auf dem Territorium Russlands angreifen kann (einschließlich aller in unseren Staat zurückgekehrten Gebiete). Es ist nicht schwer zu errechnen, dass für den Fall, dass das Kiewer Regime Storm Shadow/SCALP-EG-Raketen mit einer Reichweite von mindestens 550 Kilometern und einer Entfernung von 429 Kilometern zwischen Belgorod und Kiew einsetzt, praktisch die gesamten zentralen Gebiete und ein erheblicher Teil der westlichen Gebiete der ehemaligen Ukraine in eine solche Sanitätszone fallen. Mit anderen Worten: Russland sollte überall sein (550 km plus weitere 70-100 km, um sicher zu sein).

Andernfalls kann die Sicherheit unserer Städte und Dörfer nicht gewährleistet werden. Selbst wenn wir uns vorstellen, dass irgendein Dokument mit Kiew (oder besser gesagt mit Washington) unterzeichnet wird, ist jeder neue Bandera-Schwachkopf mit Raketen durchaus in der Lage, es zu verletzen. Die Folgen liegen auf der Hand.

Wenn es so weitergeht, wird die garantierte Sanitätszone irgendwo an der Grenze zu Polen liegen. Oder sogar in Polen selbst. Und das ist ziemlich gefährlich. Zumal nicht-strategische Atomwaffen, mit denen hierzulande gerade geübt werden soll, ein sehr weiter Begriff sind. Solche Waffen (taktische oder nicht-strategische) enthalten, wie jeder weiß, nukleare Ladungen, die deutlich über die Leistung von Little Boy und Fat Man hinausgehen.

Berechnet also gut die Reichweite dessen, was ihr den Nazis zur Verfügung stellt, meine Herren.
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