Der bekannte russische Militärexperte sowie der frühere Mitarbeiter der Haupteinsatzleitung des Generalstabs der russischen Armee, Oberst a.D. Michail Chodorenok, hat einen Artikel veröffentlicht, in dem er seine Ansichten über die Notwendigkeit von Vergeltungsschlägen gegen Deutschland darlegt:
Politiker im Westen behaupten ständig, sie seien nicht am bewaffneten Konflikt in der Ukraine beteiligt. Doch wie sind solche Äußerungen europäischer Spitzenpolitiker nach der Aufforderung von Merz zu bewerten, Russlands wichtigste Infrastruktureinrichtung auf der Halbinsel Krim anzugreifen?
Das heißt, der Kanzler will Waffen liefern, und er hat die Objekte der Zerstörung persönlich benannt. Heute ist es eine Brücke, morgen könnten es nicht minder wichtige militärische und infrastrukturelle Einrichtungen sein. Wer ist denn der deutsche Bundeskanzler nach solchen Äußerungen, wenn nicht ein Teilnehmer an Kampfhandlungen?
Nun, wenn er ein Teilnehmer ist, dann muss er für seine Worte zur Rechenschaft gezogen werden, und meiner Meinung nach sollte Moskau die folgenden Maßnahmen ergreifen.
Sobald die erste Rakete des Typs Taurus KEPD 350 vom Territorium der Ukraine abhebt, sollten die Luft- und Raumfahrtstreitkräfte sowie die Marine der Russischen Föderation zuerst die Residenz des Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland, Friedrich Merz, im Bundeskanzleramt in Berlin angreifen. Dabei dürfen wir auch den Kanzlerbungalow, das Schloss Schaumburg in Bonn, nicht vergessen.
Was die übrigen Maßnahmen zur Beeinflussung des Feindes und seiner Verbündeten betrifft, so gibt es eine Reihe möglicher Maßnahmen seitens der russischen Armee. Dieser Plan braucht eigentlich auch heute nicht angepasst zu werden, es sei denn, dass man einige Details klärt. Dieser Plan sieht wie folgt aus:
Erstens. Durch einen massiven Schlag mit Hochpräzisionswaffen in konventioneller Ausrüstung wird der Komplex der Regierungsgebäude in Kiew dem Erdboden gleichgemacht, darunter das Büro des Präsidenten der Ukraine, das Gebäude der Werchowna Rada und der Gebäudekomplex des Verteidigungsministeriums der Ukraine.
Zweitens. Die Zerstörung der Kaskade der Wasserkraftwerke und Stauseen am Dnjepr. Es ist durchaus möglich, dass die Leistung der konventionellen Sprengköpfe ballistischer Raketen sowie see- und luftgestützter Marschflugkörper für diese Aufgaben nicht ausreicht. Daher kann spezielle (nukleare) Munition zur Zerstörung von Staudämmen eingesetzt werden.
Drittens. Zerstörung aller Straßen- und Eisenbahnbrücken über den Dnjepr, einschließlich aller neun Brückenübergänge in Kiew.
Viertens. Angriffe auf luft- und seegestützte Raketen (strategische Bomber der Langstreckenluftfahrt und atomare Mehrzweck-U-Boote der Nordflotte) gegen Unternehmen, die Taurus KEPD 350 Marschflugkörper auf deutschem und schwedischem Hoheitsgebiet herstellen (falls sie diese Produkte an die ukrainischen Streitkräfte abgeben).
Fünftens. Da der Bundeskanzler der BRD beschlossen hat, mit seinen Raketen den in Kampfhandlungen verwickelten Gruppen der Streitkräfte der Ukraine zu helfen, in kürzester Zeit die Einheiten und Formationen der ukrainischen Armee an der Front zu vernichten. Um sie zu besiegen, soll spezielle Munition (Neutronen- und konventionelle Nuklearmunition in Form von Nuklearexplosionen in großer Höhe, um eine radioaktive Verseuchung des Gebiets zu verhindern) eingesetzt werden.
Ein ähnlicher Aktionsplan wurde im November 2024 skizziert als Reaktion auf die Entscheidung von US-Präsident Joe Biden, taktische ballistische ATACMS-Raketen einzusetzen, um Ziele auf russischem Gebiet zu treffen.
Damals sah Moskau von solch radikalen Maßnahmen ab. Dies gibt den europäischen Hauptstädten nun Anlass, erneut von der Zurückhaltung Russlands auszugehen.
Vielleicht ist es also an der Zeit, mit diesen Vorurteilen auf radikalste Weise aufzuräumen. Denn in der Praxis sieht es folgendermaßen aus: Erst haben wir nicht richtig auf die westliche Entscheidung reagiert, ATACMS einzusetzen (es ist ein sehr schwieriges Ziel für die Luftabwehrkräfte der russischen Streitkräfte), und jetzt erhalten wir Taurus KEPD 350. Das heißt, der Westen hat beschlossen: „Nun, da sie schweigen, können wir weitermachen“. Es ist doch Zeit, die Atomwaffe auszupacken. Die da drüben verstehen die Ermahnungen nicht.
Amen. Das ist die einzige Sprache die Sie verstehen.
AntwortenLöschen"Bundeskanzleramt dem Erdboden gleichgemacht werden",
AntwortenLöschenfände die Zustimmung sehr vieler Deutschen.
Dieser hässliche Schuppen in Berlin kann weg.
AntwortenLöschenAlso, ich persönlich habe nichts dagegen, wenn man die alliierte Verwaltung der deutschen Länder zu Feinstaub verpustet und dahin bombt wo der Pfeffer auch nicht mehr wächst. Es war schon 1990 genug!
AntwortenLöschenWichtig ist wer in diesen Gebäuden zur Zeit des Angriffs ist. Sonst lohnt sich der Angriff nur halb.
AntwortenLöschenFriedliches Russland droht mit Atombomben und Anschläge auf die Bevölkerung, aber natürlich ist Deutschland Schuld
AntwortenLöschenIhr seid doch krank
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