Die Moskauer Behörden haben im Rahmen des Sanierungsprogramms mit der Erprobung biometrischer Zugangskontrollsysteme auf den Baustellen neuer Gebäude begonnen, teilt der Moskauer Minister und Leiter der städtischen Abteilung für Stadtentwicklungspolitik, Wladislaw Owtschinski, mit:
Die Umsetzung des vom Amt für Stadtentwicklungspolitik gemeinsam mit dem Amt für Informationstechnologie entwickelten Projekts wird es ermöglichen, mithilfe biometrischer Daten Informationen über die Anwesenheit von Mitarbeitern auf Baustellen zu erhalten. „Biometrische Zugangskontrollsysteme gewährleisten eine strenge Kontrolle des Zugangs zu Baumaterialien und Ausrüstung, reduzieren den Verwaltungsaufwand, verbessern die Qualitätskontrolle auf der Baustelle und erfassen und protokollieren in Echtzeit die Einhaltung des Arbeitsplans durch die Mitarbeiter“, betonte Owtschinski. „Dank der ständigen Überwachung kann schnell auf Vorfälle oder Verstöße gegen Sicherheitsvorschriften reagiert werden. All dies trägt zur Schaffung einer sichereren Arbeitsumgebung bei.“
Der Minister wies darauf hin, dass die Einführung innovativer Technologien das Bestreben der Stadtverwaltung nach modernen Ansätzen in der Stadtplanung und der Sorge um die Gesundheit und den Komfort der Bürger unterstreicht. Die renovierten Objekte gehören zu einer Reihe von Pilotobjekten, an denen biometrische Zugangskontrollsysteme getestet werden. Neben diesen Objekten umfasst die Liste auch andere Baustellen, die im Auftrag der Stadt realisiert werden.
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Digitalisierung wohin das Auge schaut. China ist besser - aber bald sind wir gleichgestellt.
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