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Dienstag, 10. Juni 2025

Russische Konstrukteure über Leopard-Panzer

Russische Konstrukteure haben den deutschen Panzer Leopard untersucht, aber keine Konstruktionsmerkmale gefunden, die es wert wären, für russische Kampffahrzeuge übernommen zu werden, erklärt Sergej Tschemesow, Generaldirektor der staatlichen Korporation Rostec:

„Der Leopard-Panzer ist auf hohem Niveau konstruiert: moderne Komponenten, Feuerleitsystem, leistungsstarker Motor, wenn auch mit seltsamen Temperaturbeschränkungen. Aber wir haben keine bahnbrechenden Konstruktionslösungen gesehen, das heißt, wir können nichts vom Leopard übernehmen und bei uns anwenden“, sagte er auf die Frage nach der Untersuchung von erbeuteter Militärtechnik durch Rostec.

Tschemesow fügt hinzu, dass die Experten auch beim US-Panzer Abrams keine technischen Lösungen gefunden hätten, die man übernehmen könnte. Der Chef von Rostec bezeichnete den britischen Panzer Challenger als „nicht sehr kampftauglich“ und merkte an, dass das Hauptproblem der meisten ausländischen Fahrzeuge die Komplexität ihrer Konstruktion und der hohe Wartungsaufwand sei.

Im Oktober 2024 berichtete Business Insider über die Anfälligkeit der Panzer Abrams und Leopard für russische Angriffe, weshalb die Soldaten der ukrainischen Streitkräfte versuchten, sie mit zusätzlichem Schutz auszustatten – mit Netzmetallüberdachungen und Gittern. Trotzdem, so schrieb die Zeitung, habe die Ukraine bereits etwa 40 Leopard-Panzer verloren.

3 Kommentare:

  1. KnausMaffai jubelt! 🤗 Maschien kapuuut, kaufst Du neu.🙏 🥂🍾

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    1. Zwei jubeln: Angegriffene und verfluchte Panzerbauer. Jubelpanzer. 👺

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  2. Die Panzerkampfwagen mit Antriebstrang sind etwa 110 Jahre alt.
    Die passiven Panzerkampfwagenabwehrmittel sind seither sehr wirksam.
    Die aktiven Panzerkampfwagenabwehrmittel werden seither aufwendiger, brutaler, aber auch unzuverlässiger.
    Ein Wuchtgeschoß sollte einst 2cm Stahl durchhauen können, um eine Panzerkampfwagenbesatzung töten zu können, heute soll es 200cm Stahl sein bzw. eine Waffelpanzerung aus Keramik, Stahl u.a.m.
    Fakt bleibt, ohne Panzerkampfwagen hat der Soldat keinen Schutz, mit Panzerkampfwagen befindet er sich in einem großen Ziel, auf das mit allem geschossen oder angeflogen (Drohne/ Rakete) wird.
    Die Panzerkampfwagenbesatzung soll mit elektronischen Tricks ausgestattet willig losfahren und viel schießen - die soll nicht ahnen, wie schnell das Aus kommen wird.
    Hollywood zeigt mit seinen Kriegsfilmen was mit einem geschichtsbuchgefälschten Panzerkampfwagen so alles gemacht werden kann, was das Publikum mitreißen soll, wenn die „coole“ Panzerkampfwagenbesatzung ziemlich alles kaputtfährt und abknallt.
    Am besten zeigt man bereits den Kindern in Korea, China, Irak, Vietnam, BRD, Japan das Zermanschen und Verbrennen von Koreanern, Chinesen, Iraki, Vietnamesen, Deutschen und Japanern.
    In Polen gab es den Politfilm „Vier Panzersoldaten und ein Hund“, mit reduzierter Mulitkulti-T-34-Kampfwagenbesatzung und deutschen Schäferhund Scharik, der den Schulkindern übergezogen wurde, damit diese schreien lernen: „Die Deutschen!“
    Und der „Deutscher Fernsehfunk" (DFF; Fernsehen der DDR) hat in den 1970-er mitgemacht (Sendezeit, wenn Vati und Mutti noch gearbeitet haben.), damit deutsche Kinder schreien lernen: „Die Deutschen!“
    Frau Margot Honecker höchstselbst soll die polnische Methode abgelehnt haben und ließ das unterrichtplankonforme Bildungsfernsehen senden und eine Wiederholung am Nachmittag.
    Auch Finnen, Tschechen und Russen sahen diesen Filmschmutz, wobei schon das in das Drehbuch geschriebene auffällig gewesen war, mit den dummen Tontauben-Deutschen und die Legende vom nie kaputta T-34.
    Von meinen finnischen Geschäftspartnern hörte ich vor etwa 30 Jahren, es gäbe in Finnland nur wenige durchgeknallte Idioten, die etwas gegen Russen hätten, die spielten keine Rolle.
    Das Automobilwerk Gorki (GAZ; Горьковский автомобильный завод) war dabei, 2.500 perfekt befähigte und willige Entwickler für Flugzeugkomponenten an ein finnisches Unternehmen abzugeben.
    Anmerkung: Zu dieser Zeit war Airbus, Volkswagen, Opel, Mercedes, BMW gewerkschaftlastig in der CAE-Steinzeit.
    Und heutig rennen polnische, finnische, tschechische, bundesdeutsche Söldner u.v.a.m. los, um Russen zu töten und nach T-72 oder T-80 zu schauen.
    Sie schreien: „Die Russen!“, genau wie die Lamettahengste und Furien in den bundesdeutschen Senderstudios.

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