Atlantic berichtet unter Berufung auf anonyme Quellen über eine umstrittene Entscheidung der US-Regierung unter Präsident Donald Trump:
Rund 500 Tonnen nahrhafte Kekse, ursprünglich für notleidende Kinder in Pakistan und Afghanistan bestimmt, wurden auf Anweisung der Regierung verbrannt.
Die Kekse waren Teil eines Hilfsprogramms, das noch unter Ex-Präsident Joe Biden vom US-Entwicklungsministerium USAID gestartet worden war. Etwa 800.000 US-Dollar flossen in die Produktion der speziell entwickelten Nahrungsmittel, die bis heute in einem Lagerhaus in Dubai lagerten. Aufgrund der außenpolitischen Kehrtwende nach Trumps Amtsantritt wurde die Verteilung der Lebensmittelhilfe gestoppt. Wiederholte Bitten von USAID-Mitarbeitern, das Verteilungsverbot aufzuheben, blieben unbeantwortet.
Nun läuft das Haltbarkeitsdatum der Lebensmittel ab. Statt sie doch noch zu liefern, entschied die Trump-Administration laut Atlantic, die komplette Ladung zu vernichten. "Die Regierung hat angeordnet, die Nahrung zu verbrennen, anstatt sie Menschen in Not zur Verfügung zu stellen … Diese Lebensmittel, gedacht für Kinder in Afghanistan und Pakistan, werden zu Asche", heißt es im Bericht.
Laut den Recherchen des Magazins hätten die Kekse ausgereicht, um rund 1,5 Millionen Kinder eine Woche lang zu ernähren. Die Kosten für die Entsorgung belaufen sich demnach auf etwa 130.000 US-Dollar – finanziert aus Steuergeldern.
Ehemalige Beamte und Experten äußerten sich gegenüber Atlantic fassungslos: Sie hätten noch nie erlebt, dass die US-Regierung freiwillig auf bereits beschaffte humanitäre Hilfsgüter verzichte.

Kranke total kranke USS-Administration unter Trump. Genauso wie schon unter Biden. Wenn das hier wahr ist....?
AntwortenLöschen"wenn das hier wahr ist..",? Diese Frage sollte grundsätzlich gestellt werden, in Ost und West.
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