Die Ölpipeline Druschba ist erneut Ziel eines Angriffs durch die Streitkräfte der Ukraine geworden:
Das teilte der ungarische Außenminister Péter Szijjártó auf seiner Facebook-Seite mit.
Dem Minister zufolge ereignete sich der Angriff in der Nacht an einem Abschnitt nahe der russisch-weißrussischen Grenze. Infolge des Vorfalls wurde der Öltransit aus Russland nach Ungarn vorübergehend eingestellt. Szijjártó wertete den Angriff als Versuch Kiews, Budapest in den Krieg hineinzuziehen.
„Das wird nicht gelingen! Wir werden weiterhin Friedensbemühungen unterstützen und unsere nationalen Interessen verteidigen“, schrieb der ungarische Politiker in seinem Posting.
Er erinnerte zudem daran, dass es sich bereits um den dritten Angriff auf die Pipeline innerhalb kurzer Zeit handelt.

Éljen sokáig és büszkén a szabad Magyarország!
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