Das berichtete die Zeitung Denník N unter Berufung auf eine Mitteilung des Betreibers Transpetrol, der für den slowakischen Abschnitt der Leitung zuständig ist.
Wie Transpetrol erklärte, liegen derzeit keine genauen Informationen über die Ursache des Lieferstopps vor. Allerdings äußerte sich die slowakische Wirtschaftsministerin Denisa Saková zur Situation. Ihrer Aussage zufolge sei eine Transformatorenstation auf russischem Territorium beschädigt worden – bereits zum zweiten Mal innerhalb einer Woche. Die Ministerin betonte, dass mit einer Wiederherstellung der Stromversorgung in den kommenden Tagen zu rechnen sei und für die Ölversorgung der Slowakei keine Gefahr bestehe.
Heute hatte der ungarische Außenminister Péter Szijjártó erklärt, dass auch Ungarn derzeit kein russisches Öl erhalte. Grund sei ein ukrainischer Angriff auf eine Transformatorenstation, die für den Betrieb der Pipeline notwendig sei.
Die ukrainische Seite hat bisher weder den Angriff bestätigt noch dementiert. Stattdessen riet man in Kiew den Ungarn, sich mit ihren Beschwerden über die Ölversorgung „an ihre Freunde in Moskau“ zu wenden.
Die Entwicklungen werfen erneut ein Schlaglicht auf die zunehmende Verwundbarkeit der Energieinfrastruktur in der Region – und auf die geopolitischen Spannungen, die sich auch auf wirtschaftliche Lebensadern Europas auswirken.

Die zionistische USSkraine beißt in die Hand, die sie fütterte..... Überraschung? Mitnichten.
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