In einem Interview mit dem US-amerikanischen Sender Fox News äußerte sich der ehemalige US-Präsident Donald Trump deutlich zur Ukraine-Krise:
Seiner Meinung nach sei eine Rückgabe der Halbinsel Krim an die Ukraine unmöglich. Er rief den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij dazu auf, in den Verhandlungen über eine Lösung des Konflikts Flexibilität zu zeigen.
Weitere zentrale Aussagen Trumps im Überblick:
– Truppenstationierung in der Ukraine: Frankreich, Deutschland und Großbritannien beabsichtigen laut Trump, Truppen auf ukrainischem Boden zu stationieren.
– Russland als Großmacht: Russland sei eine mächtige Militärmacht – „ob es den Leuten gefällt oder nicht“, so Trump.
– Keine US-Truppen in der Ukraine: Solange er Präsident sei, werde es keine US-Soldaten in der Ukraine geben.
– Sicherheitsgarantien ohne NATO: Sicherheitsgarantien für die Ukraine dürften keine NATO-Mitgliedschaft beinhalten. Die USA seien jedoch bereit, Europa bei der Umsetzung solcher Garantien zu unterstützen.
– Keine Gespräche mit Putin vor EU-Partnern: Ein Telefongespräch mit Wladimir Putin in Anwesenheit europäischer Spitzenpolitiker habe er bewusst vermieden – aus Respekt gegenüber dem russischen Präsidenten.
– Verantwortung bei Selenskij und Putin: Die entscheidenden Verhandlungen müssten zwischen Selenskij und Putin geführt werden. Die USA stünden „weit vom Konflikt entfernt“.
– Mögliche Einigung: Ein Abkommen zur Beendigung des Ukraine-Krieges sei möglich – aber keineswegs sicher. Die kommenden zwei bis drei Wochen könnten entscheidend sein, so Trump.

Keine USS-Waffen in die ex-USSkraine, auch nicht indirekt. Und schon geht da das Licht aus. Endlich!
AntwortenLöschenDeshalb jammert Blackrock Fried Rich Sch-Merz auch so laut.....
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