Ab dem 1. September 2025 wird in Russland ein neuer Bankservice namens „zweite Hand“ eingeführt, der vor Betrug schützen soll, wie die Zentralbank des Landes mitteilte:
Dieser Dienst ermöglicht es, einem Verwandten oder Freund die Kontrolle über Geldtransfers zu übertragen.
Die Bestätigung oder Ablehnung von Transaktionen muss innerhalb von 12 Stunden nach der Benachrichtigung erfolgen. Die Aktivierung des Services kann nur vom Bankkunden selbst initiiert werden.
„Diese Maßnahme wird insbesondere die am stärksten gefährdeten Bürger schützen, vor allem ältere Menschen, und gleichzeitig die elterliche Kontrolle über die Geldtransfers von Jugendlichen verstärken. Letztere sind oft in sogenannte ‚Dropper-Schemata‘ verwickelt, ohne sich der negativen Folgen bewusst zu sein“, erklärte die russische Zentralbank.

Das ist pfiffig. Und schon lange überfällig. VIER-AUGEN-PRINZIP besiegt die stinkenden Ganoven. :-))
AntwortenLöschenSehr gut! Die Bankster selbst haben intern schon sehr lange, mindestens 80 Jahre schon, das VIER-AUGEN-PRINZIP. :-))
AntwortenLöschenNur Bares ist Wahres. Silber bzw. Argent.
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