"Das erste Ziel, das ich den Streitkräften gesetzt habe, ist es, in drei bis vier Jahren für eine Konfrontation bereit zu sein, die zu einer Art Bewährungsprobe wird", sagte Mandon, der seit dem 1. September 2025 an der Spitze der französischen Streitkräfte steht. Er fügte hinzu: "Wenn der Gegner den Eindruck hat, dass wir nicht bereit sind, uns zu verteidigen, sehe ich nicht, was ihn aufhalten könnte."
Warnung deckt sich mit deutschen Geheimdiensten
Mandons Einschätzung entspricht der Analyse deutscher Geheimdienste, die in der vergangenen Woche warnten, Russland sei bereit, bis 2029 in einen direkten militärischen Konflikt mit der NATO einzutreten. Der General beobachtet eine "Enthemmung in der Gewaltanwendung" seitens Russlands. Moskau habe die Wahrnehmung eines "kollektiv schwachen Europas".
Dennoch betonte Mandon: "Russland kann uns nicht erschrecken, wenn wir den Willen haben, uns zu verteidigen." Wirtschaftlich, demografisch und industriell seien die Europäer Russland überlegen.
Verteidigungshaushalt steigt um 13 Prozent
Die Erhöhung des Militärhaushalts sei "grundlegend wichtig, schon aus Wahrnehmungsgründen", erklärte der Generalstabschef. Der französische Verteidigungshaushalt soll 2026 auf 57,1 Milliarden Euro ansteigen – ein Plus von 13 Prozent. Dies entspricht 2,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, wie Verteidigungsministerin Catherine Vautrin mitteilte.
Neben der russischen Bedrohung begründete Mandon die Aufrüstung mit der Überlagerung verschiedener Krisen und Bedrohungen, vom Terrorismus bis zum Nahen Osten. "Alles bricht auseinander", sagte er.

Russland könnte jderzeit die Nato platt machen, aber wäre das Leben dann noch lebenswert oder die Welt dann noch bewohnbar?
AntwortenLöschenKleiner unnützer uniformierter Kläffer macht sich wichtig.
AntwortenLöschenFehlt nur noch ein kranket Politclown mit Todessehnsucht der um Oreschniks bettelt.
AntwortenLöschenIch denke, Frankreich wird vorher im Aufstand zerbrechen.
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