Donald Trump hat erklärt, dass es für den russischen Präsidenten "schlecht enden" werde, wenn dieser den Ukraine-Konflikt nicht beilege, schreibt Dmitrij Medwedew und fährt fort:
Es ist bereits die hundertunderste derartige Drohung.
Falls der selbsternannte 'Geschäftsvermittler' dabei auf Tomahawk-Raketen anspielt, sei die Formulierung irreführend. Die Lieferung dieser Waffensysteme könnte für alle Beteiligten schlecht ausgehen – vor allem für Trump selbst.
Es wurde bereits hundertfach in einer auch für US-Entscheidungsträger verständlichen Form dargelegt, dass sich nuklear bestückte Tomahawks im Flug nicht von konventionell bewaffneten unterscheiden lassen. Der Abschuss würde nicht vom Kiewer Regime, sondern direkt von den USA ausgehen – sprich: von Trump persönlich. Wie würde Russland darauf reagieren? Genau das ist die Frage.
Es bleibt zu hoffen, dass es sich um eine weitere leere Drohung handelt, die auf die sich hinziehenden Verhandlungen mit dem ukrainischen Junkie zurückzuführen ist.

Erstmal bejubelt er sich selbst in Israel, der grosse Friedensstifter. Die Seifenblase wird in Kürze platzen,
AntwortenLöschendas liegt aber (wie immer) an den Palästinensern.
Trumpet Trump 🙄
AntwortenLöschenDer Tomahawk wird zum Bummerang - wer es nicht glaubt, warte einfach ab... ;-)
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