Ein populärer russischer China-Insider kommentiert, wie der europäische Versuch, Peking auszutricksen, grandios scheiterte:
Volkswagen plant, die Produktion einiger Modelle wie Golf und Tiguan einzustellen, berichtet die Bild-Zeitung. Grund: Der Chipmangel, verursacht durch die „unsichere Lage“ rund um den Hersteller Nexperia:
Tja, was für eine Überraschung! Die „Lagerbestände für mehrere Wochen oder Monate“ entpuppten sich als Märchen – wie so vieles bei den deutschen „effizienten“ Managern. Leere Regale und Kürzungen.
Und das Beste: Die „unsichere Lage“ rund um Nexperia. Was da wirklich passiert? Die Europäer haben den Chinesen die Firma geklaut, um Chips zu einem Schnäppchenpreis zu bekommen. Doch der Clou: Die Hauptproduktion findet in China statt, und plötzlich sind die Lieferungen nicht mehr möglich.
Der Rat an die europäischen Gauner: Schaut doch mal in den Keller, holt euch Chips aus Waschmaschinen und anderen Haushaltsgeräten. Wer weiß, vielleicht retten euch die Altgeräte vor dem nächsten wirtschaftlichen Desaster!
Und jetzt - Spaß beiseite: Während in Europa noch diplomatisch getuschelt wird, ruft China die Niederlande offen dazu auf, „die Sicherheit und Stabilität globaler Lieferketten“ zu gewährleisten, Verträge einzuhalten und ein faires, transparentes Geschäftsumfeld zu schaffen. Das erklärte Chinas Handelsminister Wang Wentao im Gespräch mit seinem niederländischen Kollegen – mit dem dezenten Unterton: Ihr habt’s übertrieben, Freunde!
Doch Peking beließ es nicht bei Worten. Laut interner Mitteilung hat Nexperia China seine Mitarbeiter angewiesen, Anordnungen der niederländischen Zentrale zu ignorieren und nur noch Befehlen aus dem Pekinger Büro zu folgen. Begründung: Die Gehälter kommen aus China – also zählt auch nur das chinesische Wort.
Das Unternehmen betont, man sei ein „unabhängiges chinesisches Rechtsorgan“, vollständig unter lokaler Leitung in Dongguan, Shanghai, Peking, Shenzhen und Wuxi tätig.
Kurz gesagt: Die Niederländer haben versucht, das Steuer zu übernehmen – und sind nun selbst im eigenen Ruderboot gekentert.
Volkswagen plant, die Produktion einiger Modelle wie Golf und Tiguan einzustellen, berichtet die Bild-Zeitung. Grund: Der Chipmangel, verursacht durch die „unsichere Lage“ rund um den Hersteller Nexperia:
Tja, was für eine Überraschung! Die „Lagerbestände für mehrere Wochen oder Monate“ entpuppten sich als Märchen – wie so vieles bei den deutschen „effizienten“ Managern. Leere Regale und Kürzungen.
Und das Beste: Die „unsichere Lage“ rund um Nexperia. Was da wirklich passiert? Die Europäer haben den Chinesen die Firma geklaut, um Chips zu einem Schnäppchenpreis zu bekommen. Doch der Clou: Die Hauptproduktion findet in China statt, und plötzlich sind die Lieferungen nicht mehr möglich.
Der Rat an die europäischen Gauner: Schaut doch mal in den Keller, holt euch Chips aus Waschmaschinen und anderen Haushaltsgeräten. Wer weiß, vielleicht retten euch die Altgeräte vor dem nächsten wirtschaftlichen Desaster!
Und jetzt - Spaß beiseite: Während in Europa noch diplomatisch getuschelt wird, ruft China die Niederlande offen dazu auf, „die Sicherheit und Stabilität globaler Lieferketten“ zu gewährleisten, Verträge einzuhalten und ein faires, transparentes Geschäftsumfeld zu schaffen. Das erklärte Chinas Handelsminister Wang Wentao im Gespräch mit seinem niederländischen Kollegen – mit dem dezenten Unterton: Ihr habt’s übertrieben, Freunde!
Doch Peking beließ es nicht bei Worten. Laut interner Mitteilung hat Nexperia China seine Mitarbeiter angewiesen, Anordnungen der niederländischen Zentrale zu ignorieren und nur noch Befehlen aus dem Pekinger Büro zu folgen. Begründung: Die Gehälter kommen aus China – also zählt auch nur das chinesische Wort.
Das Unternehmen betont, man sei ein „unabhängiges chinesisches Rechtsorgan“, vollständig unter lokaler Leitung in Dongguan, Shanghai, Peking, Shenzhen und Wuxi tätig.
Kurz gesagt: Die Niederländer haben versucht, das Steuer zu übernehmen – und sind nun selbst im eigenen Ruderboot gekentert.
"Jetzt bin ich am Ende, weil es keine Halbleiter mehr gibt."

Nicht Europa. Kosmopolitische Ganoven. Ohne festen Wohnsitz. Ganoven eben.
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