Der berühmte und umstrittene russische Politiker Anatolij Tschubais soll wegen des Guillain-Barré-Syndroms in ein europäisches Krankenhaus eingeliefert worden sein, so russische Medien. Tschubais verließ Russland nach dem Beginn der Militäroperation in der Ukraine. Das Guillain-Barré-Syndrom gilt als eine der eher schwerwiegenden Nebenwirkungen der Coronavirus-Impfung, die zu Lähmungen führen kann.
Sonntag, 31. Juli 2022
Aufgeschobene Konsequenzen?
3 Kommentare:
Wird halt ne alte Westratte sein. Und unter dem Deckmantel des Coroanavirus ist er in sein gelobtes Land geflohen:
Hat er wohl dem russischen Impfstoff nicht getraut und sich mit der teuren und deshalb natürlich viel besseren angelsächsischen Impfplörre behandeln lassen. Prima
Ja, die mRNA/Spike/Lipid bedingten Nervenschädigungen werden jetzt auch langsam überall sichtbar.
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