Das russische Innenministerium hat einen Anstieg der Zahl der Straftaten unter Migranten gemeldet. In der ersten Hälfte des Jahres 2023 begingen Migranten mehr als 22 Tausend Straftaten auf dem Territorium Russlands. Diese Daten werden von TASS unter Bezugnahme auf die Statistiken des Innenministeriums zitiert. Ausländische Staatsbürger und Staatenlose haben auf dem Territorium Russlands 22,4 Tausend Straftaten begangen, das sind 6,3% mehr als im gleichen Zeitraum des Jahres 2022. Dabei wurden 18,4 Tausend Straftaten von Bürgern der GUS-Staaten begangen. Diese Zahl ist um 6,5 Prozent höher als im Jahr zuvor. 6,9 Tausend Straftaten wurden gegen Migranten begangen, das sind 14,2% weniger als im gleichen Zeitraum des Jahres 2022.
4 Kommentare:
Überall dasselbe Bild - warum greift Russland da nicht strikter durch?
Putin könnte sie einfach nach Deutschland schicken.
Wäre interessant, ob die Statistik auch offenlegt, ob bestimmte Herkunftsregionen dabei besonders auffällig sind. Im Westen hat man ja wahnsinnige Angst vor der Wahrheit darüber und unternimmt alles, um eine öffentliche Diskussion über dieses Thema zu unterbinden.
"Wäre interessant..."
Aus dem Artikel: "Dabei wurden 18,4 Tausend Straftaten von Bürgern der GUS-Staaten begangen. Diese Zahl ist um 6,5 Prozent höher als im Jahr zuvor." Tadschikistan, Kirgisistan und Usbekistan gehören also mit einer sehr großer Wahrscheinlichkeit dazu.
Zumindest in diesem Fall hat Deutschland Glück, dass es nichts aus Russland importieren darf.....nicht einmal Abfall.
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