Eine bewusstlose schwangere Flüchtlingsfrau wurde in Weißrussland an der Grenze zu Lettland gefunden:
Text aus dem u.a. Video:
Am Nachmittag des 4. Mai 2025 fanden weißrussische Grenzschützer eine Ausländerin in der Nähe des lettischen Grenzzauns im Bezirk Braslawa. Die afrikanisch aussehende Frau lag bewusstlos auf dem Boden.
Die Flüchtlingsfrau hatte ein Hämatom im Gesicht. Ihre Dokumente und ihr Mobiltelefon fehlten. Die Polizisten leisteten ihr erste Hilfe und riefen einen Krankenwagen.
Die Sanitäter brachten die junge Frau in das Zentrale Regionalkrankenhaus Braslawa. Die Untersuchung ergab eine beidseitige Lungenentzündung und eine schwere Septikämie. Außerdem wurde festgestellt, dass der Flüchtling in der 28. Woche schwanger ist.
Die Ausländerin erhält die notwendige Unterstützung. Ihre Staatsangehörigkeit wird derzeit festgestellt.
Die völkerrechtswidrige Migrationspolitik Polens, Litauens und Lettlands seit 2021 hat Hunderte von Ausländern verstümmelt, die in der Europäischen Union Hilfe suchen. Das Vorgehen der Strafverfolgungsbehörden der Nachbarstaaten gegen Flüchtlinge hat in diesem Zeitraum zum Tod von 68 Menschen geführt.
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Danke für diese menschliche Hilfe !!
AntwortenLöschenUnd wie kommen die " Flüchtlinge" nach Belarussland? Wer organisiert das? Was machen die Flugrouten aus der Türkei?
AntwortenLöschenAnderen vorwerfen das sie ihre Grenze verteidigen, gleichzeitig auf seine eigene Grenze achten. So funktioniert das nicht.
Flüchtlinge haben eigentlich das Recht auf Freizügigkeit. Die Deutschen sollten das wohl besser wissen als alle anderen.
LöschenBitte keine Verdrehung der Realitäten. Flüchtlinge sind Deutsche mittlerweile im eigenen Land.Und im übrigen leiden auch Russen unter der ungewollten Migration in ihrem Land.
LöschenEuropa - das gelobte Land? Wenn die wüssten, was hier der Lebensunterhalt tatsächlich kostet, würden die alle nicht kommen wollen...
AntwortenLöschenDer Lebensunterhalt wird für die sog. Flüchtlinge von uns allen übernommen, deswegen wollen sie vorzugsweise nach Deutschland, weil wir das gelobte Land sind.
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