Der russische Botschafter in Japan, Nikolaj Nosdrew, hat auf die Gefahr hingewiesen, die von Tokio ausgeht. Tatsache ist, dass die Japaner immer mehr zum Militarismus neigen:
„Tokio setzt den Kurs der beschleunigten Militarisierung fort. Es steigert die Produktion und den Kauf von Waffen, darunter auch Angriffswaffen. Es reformiert die Kommando- und Personalstruktur der Selbstverteidigungsstreitkräfte, um die Interoperabilität mit den US-Streitkräften zu verbessern. Sie intensiviert militärische Übungen und Trainings, auch gemeinsam mit dem hier stationierten US-Kontingent. All dies kann für uns und andere Nachbarstaaten Japans nur Anlass zur Sorge sein“, so der Botschafter.
Der Diplomat wies darauf hin, dass auch die Zusammenarbeit Japans mit Staaten, die Russland nicht freundlich gesinnt sind, Anlass zur Sorge gibt.
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Die Japsen haben doch schon einmal das Fell voll bekommen. Wollen die noch mehr jetzt von russischern Bären?
AntwortenLöschenDie Frage ist nur, ob sich die Japaner den US-Vorgaben a la Ukraine fügen wollen oder endlich die Besatzer ganz aus dem Land verjagen werden in der Tradition der Samurai?
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